Dadurch entstehen Informationslücken, es wird von überholten oder Fehlinformationen ausgegangen.
: Co-Bürgermeister Feremez Hemo, Elke Dangeleit und Co-Bürgermeisterin Rojin Ceto bei der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages zwischen dem Verein und der Kommune Dêrik
Friedrichshain-Kreuzberg unseren alljährlichen FrühLINKSempfang aus.Die Fraktion bei der Gedenkfeier zum 171.
Die Zeit des „outsourcens“ ist abgelaufen!Seit 2015 wird in Kreuzberg über die Umgestaltung der Bergmannstraße in eine Begegnungszone diskutiert. Dafür fehle es aber an finanziellen Mitteln. Wir bitten um ihr Verständnis und wünschen einen gesunden Frühling.
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Wir wären gespannt, wie eine echte Bürger*innenbeteiligung, die die Frage „Parklets oder Jazzfest?“ stellt, ausgehen würde.2019 wird die Modellphase der Begegnungszone ausgewertet.
Die Fraktion DIE LINKE.
Da zu erwarten ist, dass der Erfolg der LVR-Inklusionspauschale weiter anhält, liegt eine Fortführung über das Schuljahr 2020/21 nahe.
Wir sind geneigt, den Augenzeugen Glauben zu schenken, die davon berichtet haben, dass die günstigen Angebote der Vertragsfirmen wohl auch damit zusammenhängen, dass der Personalschlüssel vorn und hinten nicht stimmt und man mithin ganze Familienverbände beim Reinigen der Schulgebäude beobachten kann.
Vielmehr wurde eine Begründung geliefert, warum nun eine europaweite Ausschreibung zu erfolgen habe und wiederum private Firmen die Reinigung übernehmen sollen.
Die Linke - Mariannenplatzfest 1.
im Bundestag Platz der Republik, 11011 Berlin Telefon (030) 227 51170 Telefax (030) 227 76248 fraktion@linksfraktion.de V.i.S.d.P.
Die Fortbildungsangebote wurden von den KoKoBe-Mitarbeitenden, den Teamleitungen, Fallmanagerinnen und Fallmanagern sehr gut angenommen und sollten um den Themenbereich systemische Elternarbeit erweitert werden, um so die Beratungskompetenz der KoKoBe weiter zu stärken.Auch das erfolgreich initiierte Peer Counseling kann bei der Elternarbeit ein Vorbild für eine sinnvolle Ergänzung der bestehenden und aufzubauenden Beratungsangebote sein.
So jedenfalls lautet der Beschluss des Haushaltsausschusses.Das nun das Zeitfenster bis zum Auslaufen der Verträge derartig kurz ist, ist mit Sicherheit in der Verantwortlichkeit des zuständigen Stadtrates zu suchen.
Die Verwaltung sorgt für ein gemeinsames Jobticket für alle Beschäftigten beim LVR.
2. Ebenso prekär ist die Lage des oft inhabergeführten Gewerbes, welches in Form und Angebot noch mit den unterschiedlichen Bedürfnissen im Umfeld korrespondiert.
Möglichst klimaneutrales Bauen und eine nachhaltige Bauplanung, die Bodenversiegelung vermeidet, sind voranzutreiben.
Man kann nur hoffen, dass spätestens dann die Frage gestellt wird, ob die Anwohner*innen überhaupt eine Begegnungszone wollen.
Sehr geehrte Frau Henk-Hollstein,