zeit für den grünen wandel
Die imperiale Lebensweise müsse darüber überwunden werden. Wir Grüne wollen eine ökologisch und ökonomisch erfolgreiche Wirtschaft. Wir machen mit der Bürgerversicherung der Zwei-Klassen-Medizin ein Ende. Das Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen „Zeit für den Grünen Wandel“ trägt das transformative Moment bereits im Titel. Zeit für den Grünen Wandel.

September findet die Bundestagswahl statt.

Zusammen wollen wir Deutschland zum Pionierland für ökologische Innovationen machen. Noch sind wir dabei, diese Krise zu bewältigen, aber jetzt müssen wir entscheiden, auf welchem Weg wir aus der Krise gehen wollen: Zukunftsgewandt oder zurück in die alten Probleme.

Die Bundesregierung muss hier endlich Verantwortung übernehmen, Schmutzkapital abziehen und nachhaltig anlegen. Der Die sozial-ökologische Transformation wird im Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen im Kontext globaler Gerechtigkeit im Kapitel „Unsere Eine Welt“ zur Zielmarke. Im Dialog mit Unternehmen, Gewerkschaften, NGOs, Wissenschaft und Bürgerinnen und Bürgern geben wir dem ökologisch-sozialen Wandel ordnende Leitplanken. Wir vertrauen in den Erfindergeist unserer Ingenieure und Wissenschaftlerinnen. Nur so könnten die negativen Folgen des Wachstums überwunden werden (S. 299). Das Narrativ eines Grünen Wandels soll als Kompass im politischen Tagesgeschäft dienen (S. 8). Drei Schlüsselprojekte je Kapitel setzen den grünen Wandel in konkrete Politikmaßnahmen um, zum Beispiel die Streichung von Industriesubventionen für Unternehmen bei … Eine dritte Säule des Grünen Wandels bildet derweil die Gestaltung einer Dieser dritten Säule ist das Kapitel „Anders wirtschaften“ gewidmet. Den Weg in diese Wirtschaftsweise gestalten wir verlässlich und gerecht. Einmischen. In den letzten zwei Jahren haben sich alle im Bundestag vertretenen Parteien innerhalb der Enquetekommission „Den Weg dieses Grünen Wandels beschreiben Bündnis 90/Die Grünen als „Teilhaben. Mut zum Wandel – unter diesem Motto haben wir Grüne … Im Dialog mit Unternehmen, Gewerkschaften, NGOs, Wissenschaft und Bürgerinnen und Bürgern geben wir dem ökologisch-sozialen Wandel ordnende Leitplanken. Der öffentliche Raum müsse dazu zurückerobert werden (S. 16).

Peter Tschentscher hat seine SPD neu ausgerichtet. Der Entwurf zum Grünen Bundestagswahlprogramm ist 189 Seiten stark.

Die Grünen stützten ihre Forderung nach höheren Abgaben für Gutverdienende dabei weniger auf gesellschaftliche Umverteilungsgebote als auf ein universelles … Diese vertraut jedoch nicht bloß auf technische Innovationen, sondern setzt ebenso auf gesellschaftliche Rahmenbedingung (S. 70). Den Weg in diese Wirtschaftsweise gestalten wir verlässlich und gerecht.

Märkte müssten wieder verstärkt reguliert und ökologischen und sozialen Standards unterstellt werden. Es markierte einen deutlichen Linksruck der Partei. Das Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2013 mit dem Titel „Zeit für den grünen Wandel“ wurde im April 2013 ohne Gegenstimme, bei einer Enthaltung, angenommen. Unsere Gesellschaft wurde durch die Coronakrise ad hoc vor riesige Herausforderungen gestellt. Dort heißt es: „Wir brauchen eine sozial-ökologische Transformation, durch die unser kohlenstoffbasiertes Wirtschaftssystem zu einer ressourcenschonenden Nachhaltigkeitsökonomie umgebaut wird“ (S. 298).

Am 22.

„Zeit für den grünen Wandel“ bedeutet konkret: Erfolg der Energiewende, mehr Gerechtigkeit und Angebote an eine moderne Gesellschaft. Zukunft schaffen“. Wir haben einige Grüne gebeten, „Zeit für den GRÜNEN Wandel“ für uns vorweg zu lesen und padergrün springende Punkte zu nennen. Denn unser Wohlstand darf nicht zulasten künftiger Generationen und anderer Länder gehen.Das Industriezeitalter hat Wohlstand und Lebensqualität vieler Menschen deutlich verbessert. Doch auch demokratische Beteiligung und Mitsprache werden als wesentlicher Bestandteil einer solchen Transformation betrachtet. Wesentliches Ziel dieser Abkehr vom Wachstum ist der Umbau zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaftsweise. Interessant ist, dass die sozial-ökologische Transformation vor allem als Eine-Welt-Politik aufgefasst wird. Und es gibt immer mehr Menschen, die materielles Wachstum nicht in jedem Fall als Bedingung für ihre Lebenszufriedenheit betrachten.Was mit der Energiewende für Strom und Wärme begonnen hat, muss nun quer durch unsere Wirtschaft nachvollzogen werden.Es darf nicht mehr sein, dass Union und SPD mit dem Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler Klimakiller künstlich am Leben erhalten, statt in die Zukunft zu investieren.