susanne gaschke corona
Beweis?„Wer bestimmt, welche Äußerungen eine Diskussion bereichern würden? In den letzten Wochen habe ich zu beiden Punkten in allen Medien das genaue Gegenteil gelesen. Meinungsfreiheit ist nicht verletzt, nur weils angeblich keine kritische Auseinandersetzung mit einer Meinung gab, obwohl es irgendwer gerne so hätte. Oder wie SWPRS[dot]org es – mit seriösen Belegquellen – am 12. dieses Monats zusammenfasste:„Aufgrund der sehr tiefen Patientenauslastung mussten inzwischen mehrere Kliniken in der Schweiz und in Deutschland Kurzarbeit anmelden. Aber viel besser als etwa die Schweiz? einer öffentlich-medialen Diskussion sein und zwar in einem Maß, in dem sie das derzeit nicht sind (soweit mein Eindruck der Medien reicht).Das ist wie gesagt meine (!) Und diese vorgehaltene Hand hat einen Grund, der nicht nur im Druck von Medien zu suchen ist, sondern im Druck „von oben“. Manche Intensiv-Stationen stehe dort zwar unter einem gewissen Stress (was bei einer Grippe aber wohl auch so ist), sind im Allgemeinen aber nicht überfordert.

… … welches sich hinter der Klage über mangelnde Meinungsfreiheit verbirgt [also gehen die Dresdner Montagsspaziergänger zufrieden nach Hause, wenn ihre Thesen nur in genügend Presseerzeugnissen wiedergekäut werden?

Vergleichen Sie die Kurve dort mal mit denjenigen der Länder direkt darüber und darunter (Spanien, Schweiz, England). Denn schon der sagt, dass das so stimmen wird.

versichern zu müssen. Aber was heißt „eindämmen“ konkret? SWPRS schreibt heute mit Berufung und Verlinkung auf die BZ:„Der Präsident der deutschen Krankenhausgesellschaft schlägt Alarm: Mehr als 50 Prozent aller deutschlandweit geplanten Operationen wurden abgesagt, der ‚OP-Stau‘ gehe in die Tausende. Die Ex-„Zeit“-Redakteurin und Ex-Oberbürgermeisterin von Kiel und heutige „Welt“-Autorin macht sich halt Sorgen: „Die Debatte über den richtigen Umgang mit dem Virus spaltet unsere Gesellschaft brutaler, als die Flüchtlingsfrage es je vermochte. zu. Prof. Püschel, der Chef der Hamburger Pathologie, meint jedenfalls:„Al­le, die wir bis­her un­ter­sucht ha­ben, hat­ten Krebs, ei­ne chro­ni­sche Lun­gen­er­kran­kung, wa­ren star­ke Rau­cher oder schwer fett­lei­big, lit­ten an Dia­be­tes oder hat­ten ei­ne Her­z-K­reis­lauf-Er­kran­kung.“Da sei, so gibt die Hamburger Morgenpost Herrn Püschel wieder, das Virus sozusagen der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Gibt es Anhaltspunkte? Wenn ich deshalb Abstand halte, nicht auf Partys gehe und von Zuhause aus arbeite, dann tue ich das @Illen: Danke für die Klarstellung. Damals wies er darauf hin, dass 15 Prozent der Erkältungen durch altbekannte Coronaviren hervorgerufen würden. Sie hingegen fällen starke Urteile und meinen u wissen, wer recht hat.Und Sie ignorieren Argumente. entgegenstellen wird.Gaschke belegt nämlich generell gar nichts. Man kann dem schwer etwas entgegnen. Aber was heißt das noch, in Zeiten von Corona? Das wenigstens sollte doch Aufgabe kritischer Journalisten sein, ausser man sieht solche wie Jürn Kruse lieber als staatstragende Verkündungsjournalisten tätig sein.
Sie wissen es aber auch nicht. Wir könnten theoretisch morgen beide tot vom Hocker fallen. Ich hatte Ihnen in der alten Diskussion u.a. Susanne Gaschke, Self: Phoenix Runde. Und das sollten wir mit bedenken und gerade weil wir freie Kapazitäten haben vielleicht etwas schneller reagieren. Mir rollen sich da beim Lesen diverse Fußnägel hoch. Wir sind alle freie Individuen. Sie enthält aber viele Informationen und Argumente, und die Beleg-Quellen sind soweit möglich verlinkt und also nachprüfbar. nicht, wenn „Meinungsfreiheit“ im Sinne eines bloßen Abwehrrechts gegeben ist. Vielleicht. (Und nein, jetzt bitte keine Spitzfindigkeiten der Art, dass Drosten von ähnlichen Viren und Sie von ähnlichen Antikörpern sprechen; die Ähnlichkeit der Viren hängt hier eng mit der der Antikörper zusammen. Das dazugehörige Konzept hätte schon vor Jahrzehnten in die Tonne gehört, und zwar weltweit. Außer vermutlich , wir haben uns beide gerade sehr, sehr umfassend medizinisch untersuchen lassen, auch auf Krankheiten, auf die man routinemäßig nicht untersucht wird. auch auf medieninduzierte Panik und gesundheitspolitische Maßnahmen (Herunterfahren des normalen medizinischen Betriebs), können wir die Zahl der Covid-Toten so zwar nicht genau bestimmen. Gleichzeitig weigern Sie sich auch, sich beispielsweise mal Seiten anzusehen, die kritische Argumente aufführen und Referenz-Quellen geben. Auch inhaltlich kann ich aus den Mainstreammedien einigermaßen entnehmen, wo innerhalb des halbwegs zurechnungsfähigen Spektrums Uneinigkeiten bestehen, auch wenn manche, aus meiner Sicht zentrale, Aspekte viel zu wenig oder gar nicht thematisiert werden.Dazu gehört auch diese Entschärfung des Bildes vom häßlichen Corona-Leugnerfanatiker im Spiegel:Wenn sogar der Spiegel deeskaliert, kanns insgesamt gar nicht so schlimm sein. Beweis? (bis zur Bezahlschranke). Dadurch wird seine Überzeugungskraft leicht überschätzt. ), dass seine Meinung richtig ist.