Königskerzen sind auch bei Insekten sehr beliebt. Sie ist eine Pflanze aus der Familie der Braunwurzgewächse, auch Rachenblütler genannt. In der  christlichen Zeit wurde dann allmählich aus dem "Fackel- oder  Wollkraut" der "Himmelbrand" oder die "St. Johanniskerze.  
In Nord- und Mitteleuropa war die Königskerze dem Lichtgott  Baldur sowie der Göttin Freya geweiht. 
 Schauen wir uns einmal an, wo die Königskerze vorkommt und wie sie wächst. Und durch dieses bunte Treiben fallen  einige Blüten der Königskerze ab, die am Morgen auf dem Boden liegen und  überhaupt nicht verblüht aussehen. Ich möchte mich an  dieser Diskussion nicht beteiligen, das sollte jeder selbst entscheiden. Sobald die Blüte befruchtet ist, fallen  die Blütenblätter ab. Die Königskerze als Heilpflanze Den meisten Menschen sind Königskerzen als Heilpflanzen bekannt. Es gibt die  unterschiedlichsten Auffassungen, ob nun die Großblumige Königskerze (V.  densiflorum ) oder die Kleinblütige Königskerze   (V. thapsus) nun die größere Heilwirkung besitzen. und blüht auf einem Großteil ihrer Höhe mit leuchtendgelben runden Blüten. 15.06.2014 - Sue0113 hat diesen Pin entdeckt. Nebenwirkungen bei  Produkten der Königskerze wurden bisher bei richtiger Anwendung und Dosierung  nicht bekannt. Heiden verloren gingen oder man ihnen das christliche  Mäntelchen überstülpte, kann man auch ohne Bedenken davon ausgehen, dass die  Königskerze bei Sonnenwendfeiern, u.a. Zusätzlich wirken sie drüsenanregend und wirken aufgrund des  in ihnen enthaltenen Saponins schleimlösend und auswurffördernd. Typische Anbaugebiete sind Baden-Württemberg (Sorten: Bauländer Spelz, Schwabenkorn), die Schweiz (Sorten: Oberkulmer Rotkorn, Ostro), Belgien (Spelt, Rouquin), Finnland (Speltti) und in Asturien, Nordspanien (Escanda). 
 
Sie  sind nur wenig am Stängel herablaufend. Die Farbe der Kronblätter sind meist, doch es gibt auch -  wenn auch selten - purpurfarben und weiß blühende Königskerzen. Wenn man davon ausgeht, dass durch das Christentum viele alte Bräuche und  Sitten der sog. Die meisten Namen weisen schon auf  ihre Bedeutung hin. Erst im zweiten Jahr reckt sich der Stengel in die Höhe und die Blüten bilden sich. geweiht wird, eine  Königskerze beizufügen. Aber auch weiß und rosa blühende Königskerzen, teilweise sogar mehrjährige Pflanzensorten können Sie im Fachhandel finden.We… Heutzutage wird nur noch die Blüte als Droge verwendet, die  Saponine, ätherisches Öl, ein Glykosid (Aucubin), Fett und Schleimstoffe. Halsschmerzen 4. 
 
Königskerzen gehören zur Familie der  Braunwurzgewächse und sind mit ca. Es sind alles  kleine Blumenelfen. Auch mit Thor wurde sie in Verbindung  gebracht. Im Allgäu gibt es bis heute den Aberglauben, dass eine auf  einem Grab wachsende Königskerze anzeige, dass die Seele des Toten noch keine  Ruhe gefunden habe. 
 
Die Königskerze sieht genauso aus, wie sie heisst. 
 
Dies wurde mittlerweile auch wissenschaftlich bestätigt. Sehr häufig werden Teegetränke aus den Blättern und Blüten gebraut. In diesen Mischungen mildern sie den Hustenreiz und wirken auswurffördernd. Wenn man  sie mittels Öfchen trocknet, darauf achten, dass die Temperatur 50 Grad nicht  übersteigt. Auch heute noch sagt ein Aberglaube,  die Königskerze würde den Blitz anziehen und dass man die Wetter- und  Gewitterkerze nicht mit nach Hause nehmen solle. 
 
Sie war eine wichtige Sonnenwendpflanze, vor allem weil sie das Licht  und die Energie des Sommers symbolisiert. 
 
Die Königskerze spielte aber nicht  nur in der Mythologie der Antike und des Mittel-alters eine große Rolle,  bekannt ist auch, dass schon die alten griechischen und römischen Gelehrten die  Königskerzenwurzeln als heilkräftig bezeichneten und diese bei Durchfall,  Geschwüren, Quetschungen, Augenentzündungen, gegen Krämpfe und Zahnschmerzen  einsetzten. Die Blätter  wurden früher als erweichende und lindernde Umschläge bei Geschwülsten und  Geschwüren verwendet.Gesammelt werden vorwiegend  die Blüten in der Zeit von Juli bis in den September hinein - je nach Region. Ihre Pflanzenfamilie sind die Rachenblüter (Skrophulariazeen). 
 
Dieser stammt aus dem Mittelalter, als man ihr eine  antidämonische Wirkung zusprach. Von unten nach oben blühen die Knospen auf, etwa von Ende Juni bis August.