Einzige Voraussetzung ist das Vorhandensein genügend nektarreicher Futterpflanzen. Die Raupen schlüpfen nach etwa einer Woche und weisen eine grünliche Färbung auf. Zuerst nicht erkannt, als höchst unerwünschtes „Unkraut“ verdammt und ausgerissen, dann aber die wunderschönen gelben Blütenrispen gesehen und gedacht: das sollte man identifizieren. Das Weibchen legt im Schwirrflug einzelne Eier an Blätter bestimmter Pflanzen ab. Er legt seine Eier auf dem Echten Labkraut ab.
Ist wunderschön, ist Raupenfutter für Schmetterlinge, braucht keinerlei Pflege – perfekt!Viel Erfolg beim Ansiedeln des Echten Labkrautes und viel Freude beim Beobachten des Taubenschwänzchens wünsche ich euch!Da werden sich die Schmetterlinge sehr freuen! Was Besseres kann ich mir ja gar nicht vorstellen bei einer Pflanze im Garten. !Wie schön, es zu wissen! Bevorzugte Pflanzen sind unter anderem verschiedene Labkraut- und Sternmierenarten. Dort schlüpfen dann die Raupen (ich bin schon wieder versucht, zu verniedlichen und „Räupchen“ zu schreiben) und fressen sich an den schmalen Blättern satt.Das Echte Labkraut ist aber nicht nur Kinderstube für das Taubenschwänzchen, auch die Raupen des Labkrautschwärmers (no na, sagt schon der Name), des Kleinen Weinschwärmers (ob der wohl für´s Weinviertel in Niederösterreich schwärmt? Das gelbe Labkraut kommt in meinen Hortus!Habe 2018 erstmalig Labkraut in eines unserer Sandbeete gesät. Da es dunkel ist, orientieren sich die Falter an dem starken süßlichen Geruch der Blüte. Ihr pelzig behaarter Körper ist ebenfalls bräunlich. Dabei schwebt das Taubenschwänzchen im Schwirrflug vor den Blüten und fährt mit seinem Rüssel in die Blüte und nimmt den Nektar auf.
Und jetzt: ganz klar – es bleibt und wird gehegt und gepflegt. Diesen Sommer konnte ich ein Taubenschwänzchen bei der Eiablage beobachten!
In Mitteleuropa sind sie nur während des Sommers anzutreffen.
Am vorderen Teil der Kopfes hat das Taubenschwänzchen einen recht langen Rüssel, der der Nahrungsaufnahme dient. Taubenschwänzchen an einer Futterpflanze Die Paarung erfolgt für gewöhnlich im Sommer. Es ist ohne weiteres in der Lage, mehr als tausend Blumen am Tag zu besuchen.
Das Taubenschwänzchen weist eine Flügelspannweite von bis zu 50 mm auf.
Im Schwirrflug vor Blüten schlagen die tagaktiven Taubenschwänzchen ihre Flügel bis zu 80 mal pro Sekunde. Es ist der Naturgarten der Schöpfung, der Garten neuen Lebens. Sie ernähren sich vom Blattwerk des Labkrautes und anderen Pflanzen. Und ich freue mich mit! Nun, das ist natürlich schamlos übertrieben, denn es braucht genau genommen gar keine Pflege. Es gibt mehrere Gruppen von Nachtfaltern, die größten sind die Schwärmer und Eulen. Das Taubenschwänzchen ernährt sich vom Nektar bestimmter Blumen. Entdecke (und sammle) deine eigenen Pins bei Pinterest.
Sie sind ausgesprochen gute und ausdauernde Flieger und legen mühelos tausende Kilometer zurück. Wer einen Schmetterlingsgarten anlegt, schafft einen Garten für sämtliche Kreaturen.
Das Weibchen legt im Schwirrflug einzelne Eier an Blätter bestimmter Pflanzen ab. Der Hinterleib ist quer gebändert und weist eine schwarzweiße Zeichnung auf. ), des Labkrautbären und des Fleckenbären fressen an den Blättern.Der Name Labkraut kommt vom einem Inhaltsstoff des Labkrautes, es lässt die Milch gerinnen wie das Lab aus dem Magen von Kälbern. Sie kommen auch in Parks, Gärten oder in Städten an Balkonen vor, wenn dort blühende Pflanzen wachsen. Zur kalten Jahreszeit hin ziehen sie in den Süden.
Hier und da sieht man sie auch in der Nähe menschlicher Siedlungen in Gärten und auf Balkonen. Am Körperende ist ein dornartiger Fortsatz zu sehen. Dort schlüpfen dann die Raupen (ich bin schon wieder versucht, zu verniedlichen und „Räupchen“ zu schreiben) und fressen sich an den schmalen Blättern satt. Während Eulen einen Landeplatz brauchen, ist dieser für Schwärmer wie das Taubenschwänzchen nicht nötig. Das Taubenschwänzchen, dieser auffällige Schmetterling, braucht nämlich das Labkraut zum Über-Leben!