DIE LINKE. Das Grundgesetz enthält das Bekenntnis zum „soziale (n) Bundesstaat“ als unabänderliches Grundprinzip der deutschen Sozialordnung. nimmt auch den Artikel 24 der Landesverfassung NRW ernst: „Im Mittelpunkt des Wirtschaftslebens steht das Wohl des Menschen. Statt Ein-Euro-Job ein öffentliches Beschäftigungsprogramm. DIE LINKE strebt einen demokratischen Sozialismus an – eine Gesellschaft, die nicht von Profitinteressen einiger Konzerne getrieben wird, sondern vom demokratisch ermittelten Willen der Bürgerinnen und Bürger. Um soziale Ungleichheit wirksam zu bekämpfen, bedarf es des Mutes, Reichtum zu begrenzen. DIE LINKE. DIE LINKE.
LINKE Kommunalpolitik vor Ort rückt in NRW deshalb konsequent die Interessen der Menschen in den Mittelpunkt, die keine finanzkräftige Lobby haben.Denn für mehr soziale Gerechtigkeit und Teilhabe aller zu sorgen, ist eine Querschnittsaufgabe für DIE LINKE, auch in den Räten der Städte und Gemeinden.Um soziale Ungleichheit wirksam zu bekämpfen, bedarf es des Mutes, Reichtum durch Steuern und vor Ort umzuverteilen: für mehr soziale Sicherheit, für öffentliche Daseinsvorsorge, für bezahlbaren Wohnraum, Quartiersentwicklung und gute Kitas und Schulen.
fordert: Mindestlöhne in allen Branchen (mindestens 10 Euro). Sozialpolitik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! DIE LINKE.
fordert langfristig: Einführung einer existenzsichernden Grundsicherung von Kindern in Höhe von 420 Euro. sagt klar: Armut trotz Arbeit ist ein Skandal. Während marginalisierte Stadtviertel sowie viele kleinere und mittlere Städte in strukturschwachen Gebieten von Vernachlässigung und Mangel an sozialer Infrastruktur geprägt sind, bilden sich andernorts durch Aufwertung und Verdrängung abgeschottete Wohlstandsinseln (Gentrifizierung). Sozialpolitik soll das Ziel haben, diesen Auftrag in die Tat umzusetzen – das Sozialdezernat des Landkreises ist dafür das ausführende Organ. Diese Website verwendet Cookies. Die Ungleichheit in der Einkommens- und Vermögensverteilung nimmt zu.
Juni 2007 auf dem Parteitag der Linken, dass Die Linke sich in der Tradition des ehemaligen Bundeskanzlers Willy Brandt sehe und seiner Devise „Mehr Demokratie wagen“, mit der er die innenpolitische Stagnation der Nachkriegszeit in Deutschlandüberwinden wollte. Lothar Bisky erklärte am 16. Für all jene, die nicht konsumieren wollen oder können, gibt es immer weniger Platz.Bund und Länder investieren Milliarden in Prestigeobjekte und vernachlässigen gleichzeitig die Weiterentwicklung attraktiver und lebenswerter Wohnorte. Der Schutz seiner Arbeitskraft hat den Vorrang vor dem Schutz materiellen Besitzes. Strukturschwache Regionen leiden unter dem ersatzlosen Abbau ihrer Industriearbeitsplätze, enormen Kaufkraftverlusten und der Abwanderung ihrer Bewohner*innen.In den wachsenden Städten ist der Mangel an bezahlbarem Wohnraum für viele Menschen zu einer existenziellen Frage geworden. DIE LINKE strebt einen demokratischen Sozialismus an - eine Gesellschaft, die nicht von Profitinteressen einiger Konzerne getrieben wird, sondern vom demokratisch ermittelten Willen der Bürgerinnen und Bürger.
Statt Kassenkrediten und Haushaltssicherung brauchen die Kommunen eine solide Finanzausstattung, die ihnen mehr Spielräume lässt, um den gewachsenen Aufgaben durch die zunehmende Armut der Menschen und Quartiere gerecht zu werden.Die soziale Spaltung wird immer tiefer, innerhalb der Städte sowie zwischen Stadt und Land.
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sagt klar: 2,28 Euro HARTZ IV-Regelsatz für die tägliche Ernährung von Kindern reicht nicht aus. DIE LINKE.