Es gehörte zu einer Serie von 62 Booten des Typs XXIII. Das Boot wurde am 2. Das Schul-U-Boot "Hai" versank vor 50 Jahren mit 20 Mann Besatzung auf einer Reise ins schottische Aberdeen. März 1945 in Dienst gestellt worden, aber ohne einen einzigen Einsatz gefahren zu haben am 8.
Am Montag, dem 12. März 1945 in Dienst gestellt und gehörte zur Der Kommandant ließ das Boot vorsichtig absinken, nachdem Ölbehälter geöffnet worden waren, damit sich deren Inhalt verteilt, um eine gewisse Rostschutzwirkung auszuüben. Es gab vom U-Boot Hai kein Funk- oder anderes Notsignal, so dass der Untergang lange Stunden unbemerkt blieb. Im Juni 1956 wurde das U-Boot aus mehr als 50 m Wassertiefe wieder ans Tageslicht gehoben. Das Boot wurde am 2. Von der damaligen Bundesregierung wurde nicht nur von der FDP sondern auch aus Reihen des Koalitionspartners der CDU/CSU, der SPD, restlose Aufklärung über Ursachen und Konsequenzen des Unglückes sowie eine Veröffentlichung des Berichts der Havariekommission gefordert. Bei der Umwandlung der ULG in das Ausbildungszentrum Uboote 1990 und der damit verbundenen Verlegung nach Eckernförde wurde der Gedenkstein mitgenommen. U-HAI war unter dem Kommando von Oberleutnant zur See Wiedersheim mit einer Besatzung von 20 Mann zusammen mit dem Tender LECH, dem Begleitschiff PASSAT sowie den Ubooten U-HECHT und U 3 aus Neustadt/Holstein ausgelaufen, um eine Übungsfahrt in die Nordsee zu unternehmen.
Sicher ist auch, daß sich U-"Hai"-Besatzung und "Hai"-Kommandant Wiedersheim am 14. Aufgrund der sich überschlagenden Ereignisse der letzten zwei Kriegsmonate erfolgten bei der Kriegsmarine keine Einsätze mehr. Nur zehn Mann der Besatzung schafften es aus dem U-Boot, der Rest der Besatzung ertrank. Es wurde sogar über die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschuss nachgedacht, wozu es allerdings dann doch nicht gekommen ist. September 1966 lief ein Geschwader der Ubootlehrgruppe (ULG) der Bundesmarine, das aus dem Begleitschiff Passat sowie den U-Booten Hai, Hecht und U 3 bestand aus seinem Heimathafen Neustadt/Holstein zu einer Besuchsfahrt in das schottische Aberdeen aus. Dennoch sollte sich der Verteidigungsausschuss des Bundestages auf Antrag der damaligen Oppositionspartei FDP mit den Hintergründen des Unterganges von U Hai und dem Bericht der Havariekommission, der noch nicht veröffentlicht war und auch dem Verteidigungsausschuss noch nicht vorlag, befassen. Um 17:45 Uhr kam es dann zum letzten Funkkontakt zwischen dem Tender Gegen 22:45 Uhr verfing sich von der See aus der Tauwerkslast im Turmumbau geschlagenes Tauwerk in der Schraube von Erst durch den Alarmruf des englischen Fischkutters Die zuständige Staatsanwaltschaft beim Landgericht Lübeck beauftragte in einem Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachtes der fahrlässigen Tötung von Angehörigen der Besatzung des U-Bootes Hai eine aus Anlass des Untergangs gebildete Sachverständigenkommission mit der Erstellung eines schriftlichen Gutachtens über die Ursachen des Unterganges und der Einschätzung der Seetüchtigkeit des Bootes. Auf Initiative der Marinekameradschaft Neustadt wurde durch private Spenden und die Mithilfe des Verbands Deutscher U-Bootfahrer VDU sowie der evangelischen Kirchengemeinde 2005 ein neuer Gedenkstein für die ums Leben gekommenen Soldaten auf dem Evangelischen Südfriedhof in Neustadt errichtet.Text: Kai Steenbuck – Fotos: Deutsches U-Boot-Museum, Die Website verwendet teilweise Cookies um eine bestmögliche Funktionalität zu gewährleisten. Dieser Auftriebsverlust belief sich allerdings ungefähr nur auf ein Zehntel des Verlustes durch das eingedrungene Wasser.Die praktischen Versuche der Sachverständigen auf dem Schwesterboot Ungefähr 13 von 20 Mann sind nach Aussagen von Silbernagel noch auf den Turm gelangt, von ihnen wurden einige durch einen Brecher wieder ins Boot zurück gespült. Außerdem verlor die achtere Tauchzelle durch Entweichen von durch das Wasser komprimierter Luft durch die Flutklappen unten an der Zelle, wenn diese im Seegang frei lagen, Auftrieb, was auch als Abblasen der Zelle bezeichnet wird. Die Staatsanwaltschaft Kiel erwog ebenfalls eine erneute Prüfung des Sachverhaltes, eröffnete dann aber doch kein neues Verfahren.Kurz nach dem Unglück wurde ein Gedenkstein in der Marinekaserne der ULG in Neustadt aufgestellt. Mai 1945 im Kattegat se… Es muss noch 13 Mann gelungen sein, das Boot vor dem Sinken zu verlassen, Silbernagel überlebte zunächst mit einer Gruppe von 6 Mann, die später alle bis auf ihn an Unterkühlung starben. Das Boot wurde schließlich gemäß dem lange bestehenden, allerdings von Großadmiral Dönitz noch am Abend des 4. Der siebenköpfigen Sachverständigenkommission gehörte neben Vertretern der Bau- und Umbauwerften sowie des Verteidigungsministeriums auch der leitende Regierungsdirektor Christoph Aschmoneit an, von dem ein biographischer Abriss im Artikel über Durch den Verlust des Auftriebs im Maschinenraum durch das eingedrungene Wasser wurde das Boot achterlastig. U-Flottille. Das Grab von Joachim-Peter Wiedersheim befindet sich auf dem Friedhof seines Heimatorts Karl-Josef Schmeink (Webmaster), Dieter Pahmeyer (Domaininhaber), Siegmund Mainusch (inhaltlich Verantwortlicher): Der Tender Lechstieß in Kiel zu dem Verband. Der Luftabnahmestutzen, der bei ausgeblasenen Tauchzellen und ausgetrimmtem Boot bei glattem Wasser 135 cm über der Wasserlinie lag, näherte sich dadurch der Wasserlinie und wurde daher länger von Wellen überspült, wodurch mehr und mehr Wasser eindringen konnte. U-HAI hatte nach dem Umbau eine Verdrängung von 275 Tonnen. September 1966 Ertrunkenen der U-Boot-Mannschaft. Am Montag, dem 12. Mai 1945 aufgehobenen Regenbogen-Befehl von seiner Besatzung am 8. März 1945 in Dienst gestellt und gehörte zur 4. September 1966 lief ein Geschwader der Ubootlehrgruppe (ULG) der Bundesmarine, das aus dem Begleitschiff Erst gegen 17:00 Uhr tauchte das Boot wieder auf. Besatzung 17 – 19 Soldaten. Die „Hai“ war als U-2365 am 2. Ungefähr einmal jährlich brachen die Einheiten der ULG im Gegensatz zu den sonst nur kurzen Ausbildun…