Der doppelte Schiffsboden selbst war an der Außenseite mit einer 22-mm-Panzerplatte verstärkt, über der Tanks für Treibstoff und Wasser lagen.
Bei der Flutung sämtlicher Abteilungen außerhalb des Torpedoschotts auf nur einer Seite sollte eine Seitenneigung von 18° nicht überschritten werden.Zur Umsetzung ihres Panzerungskonzepts wählten die Entwickler folgende Der Panzerschutz des Rumpfes war in erster Linie darauf ausgelegt, die wichtigen Schiffssysteme vor Kessel- und Maschinenräume sowie die Granaten- und Pulverkammern waren von einer gepanzerten Zitadelle umgeben. Sie war das Typschiff der Yamato-Klasse. Das 40 cm/45 Typ 94 war ein Schiffsgeschütz der Kaiserlich-Japanischen Marine. Zusätzlich waren bei ihr zwölf Raketenwerfer verbaut, von denen jeder 28 ungelenkte Raketen mit einem Kaliber von 12 cm abfeuern konnte. Das darunter liegende Zwischendeck erhielt eine Decke aus 10-mm-Panzerstahl, war aber nach backbord und steuerbord mit 25 mm ebenfalls dicker als in der Schiffsmitte. Die Kanonen konnten bis auf 75° nach oben gerichtet werden und bei diesem Winkel ihre Granaten bis zu 9.400 Meter weit schießen. Daher ist Inselkuscheln erforderlich was aber mit der Flugbahn der Geschütze nicht wirklich möglich ist. Nachladezeit - 72 s. 180-Grad-Wendezeit der Abschussvorrichtung - 7,2 s. Detektierbarkeit des Torpedos - 1,3 km. Ihre schwere Artillerie hatte mit 46 Zentimetern das größte bisher bei Hinterladergeschützen auf Schiffen verwendete Kaliber. Die 13mm Panzerung overmatchen alle 203mm. Es war in Form von zwei Die Schiffe waren geplant worden, um bei einer Überflutung sämtlicher Abteilungen außerhalb des Panzerschutzes noch genügend Auftrieb zu besitzen und nicht zu sinken. Anstatt zwischen weiten und engen Spreizen zu wählen, können die Kapitäne wählen, ob sie einzelne Torpedos abfeuern oder den gesamten Werfer auf einmal aufbrauchen Über diesen Tanks befand sich eine weitere Panzerplatte von 14 mm, welche die Bodenplatte der Maschinenräume bildete. So im Bericht S-06-2, S. 17.Die amerikanischen Flugzeug-Torpedos waren mit rund 275 kg im USNTMJ-Bericht S-01-3 wird auf Seite 45 die Umrechnung von metrischen Tonnen zu britischen „Long Tons“ als 1 metrische Tonne = 0,985 long tons angegeben. Jeder Kessel stand in einem eigenen Abteil, die drei Kessel jeder Reihe lieferten 325 Die Maschinenräume mit ihren Turbinen produzierten im Einsatz bis zu 150.000 Der Treibstoffvorrat betrug rund 6.300 Tonnen Schweröl.Jeder Turm wog mit Panzerung und drei Rohren rund 2.510 TonnenAlle drei Türme verfügten jeweils über einen stereoskopischen Die Geschütze hatten im Verhältnis zu ihrer großen Reichweite eine vergleichsweise kurze Rohrlänge, so dass die Die Geschütze mussten zum Nachladen auf 3° abgesenkt werden, so dass bei maximaler Schussweite eine Jeder Turm wog zwischen 160 und 180 Tonnen und konnte mit einer Geschwindigkeit von bis zu 6° pro Sekunde geschwenkt werden. Nach USMTJ, O-19, S. 30 Dieses Typ-22-System zur Feuerleitung der Artillerie war auf beiden Schiffen backbords und steuerbords des Brückenturms installiert. Somit ist der Vorteil der Schlachtschiffe im wahrsten Sinne IM EIMER, denn in dieser … Falschen Geschütze für das Schiff [sind die von der Grosowoi]. Yamato-1 is a ship built in the early 1990s by Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. at Wadasaki-cho Hyogo-ku, Kobe.It uses magnetohydrodynamic drives (MHDs) driven by liquid helium-cooled superconductors and can travel at 15 km/h (8 knots).. Yamato-1 was the first working prototype of its kind.
32k HP ist auch gefühlt nichts. Die japanische Marine legte besonderen Wert auf einen gepanzerten Kommandostand, aus dem sich, auch bei schwersten Zerstörungen der sonstigen Brückenaufbauten, das Schiff noch führen lassen sollte.
Die Art der Installation sowie die Leistungswerte des Typ 22 beider Schiffe unterschieden sich leicht.Das Typ-13-System wurde 1944 als letztes System nachgerüstet.