urknall einfach erklärt

Der Name Big Bang hat sich aber in den Köpfen der Menschen festgesetzt und wird seitdem für die Urknalltheorie verwendet.

Diese Strahlung nennen wir Zu diesen Galaxien gehört auch die

Bei rund 2700 Grad Celsius entstehen die ersten Wasserstoffatome, Lithium und Helium. Bei diesen Fragen wird auch Wissenschaft zu bloßer Spekulation und endet in Glaubenslehren.Gravitationswellen – ein neuer Reiseführer durchs All Nach 100 bis 200 Millionen Jahren bilden sich die ersten Gaswolken – Sterne beginnen zu leuchten. Die meisten Astronomen gehen davon aus, dass das Universum ungefähr vor 14 Milliarden Jahren bei einem großen Knall, dem Urknall, entstanden ist. Was aber hinter all den Entwicklungsszenarien und Modellen steht, bleibt wohl ein Geheimnis, dem sich die Menschen nur philosophisch nähern können. Diese Erkenntnisse sind noch recht frisch, noch nicht einmal 100 Jahre alt, und haben unsere Vorstellungen von der Welt, die uns umgibt, gründlich verändert. Nach etwa 380000 Jahren war das Weltall so weit abgekühlt (auf ca. Verfolgt man die Ausdehnung zurück, landet man irgendwann an einem Ursprungspunkt, an dem alle im Universum vorhandene Energie gebündelt gewesen sein muss. Mitte des 20. Die ersten Elementarteilchen entstehen, darunter Quarks und Gluonen. Aus ihr setzt sich das gesamte heutige Universum zusammen mit allen Sternen und Planeten. Im Laufe der Zeit kühlt sich das All immer weiter ab. Und das sogar umso schneller, je weiter sie von uns entfernt sind! Die Teilchen eilten weniger hektisch umher, sie verbanden sich miteinander und bildeten die ersten Protonen und Neutronen. Nach dem kosmologischen Standardmodell ereignete sich der Urknall vor etwa 13,8 Milliarden Jahren. Zu jener Zeit befand sich das gesamte Universum in einer Blase, die tausendmal kleiner als ein Stecknadelkopf war. Alle Sterne, die wir am Himmel sehen, gehören zu unserer Galaxis, und so schien es, als fülle sie allein das Universum aus. Atome gab es noch nicht. Zu einem sehr großen Teil entstand jetzt Wasserstoff, der auch heute noch das häufigste Element darstellt. Dann explodierte die komprimierte Energie innerhalb von Sekundenbruchteilen und dehnte sich in unendlicher Geschwindigkeit aus.Dass es so gewesen sein muss, belegen Physiker mit den Beobachtungen des Hubble-Teleskops: Das Universum dehnt sich heute immer noch aus – zwar wesentlich langsamer als am Anfang, aber die Expansion ist immer messbar. Als ziemlich sicher kann lediglich gelten, dass es unmittelbar nach dem "Big Bang" sehr heiß war und sich kurz nach dieser gewaltigen energetischen Entladung die Grundkräfte gebildet haben, ebenso wie die ersten Elementarteilchen. Vor dem Urknall gab es nichts, keinen Raum und keine Zeit. Ein kleiner Teil der dabei entstandenen Materie aber überlebte. Aber wie hat das alles angefangen? Denn nicht alle Galaxien entfernen sich von uns. Seiner Auffassung nach hat das Universum keinen Anfang und kein Ende.

Sie stießen gleich wieder zusammen und vernichteten sich gegenseitig. Letzten Endes weiß bis heute niemand, warum das Universum zu existieren begann, was vor diesem Beginn war, ob es ein Ende geben und was nach diesem Ende sein wird. Das ist kaum vorstellbar, übrigens auch für Wissenschaftler. Einhundert Sekunden später hatte das Weltall noch eine Temperatur von 1 Milliarde Grad Celsius, die Protonen und Neutronen fanden sich zusammen und bildeten die ersten Atome: zu ca. Aber was sind schon 100 Jahre im Vergleich mit dem Alter des Weltalls, das heute auf 13,7 Milliarden Jahre geschätzt wird? Aus dem Nichts heraus tauchten Teilchen und Antiteilchen auf. Bisher stellt sie das Standardmodell der Forscher dar. 3000 K), dass sich die Protonen mit Elektronen zusammenfügen konnten und stabile Atome bildeten. Die meisten Protonen (75%) aber blieben unverändert. Einen Punkt, in dem das komplette heutige Universum mit all seinen Sternen und Galaxien, die gesamte Materie versammelt ist!So unglaublich das klingen mag, genau das lässt sich aus unseren Beobachtungen schließen! Bei rund 2700 Grad Celsius entstehen die ersten Wasserstoffatome, Lithium und Helium.