türkischer jet abgeschossen
Das türkische Staatsfernsehen berichtete, Rettungskräfte hätten einen Sitz und einen Fallschirm aus dem Meer geborgen.Erdogan sagte bei einer vom Fernsehen landesweit übertragenen Pressekonferenz indes, er könne weder bestätigen, dass der Jet abgeschossen worden sei, noch, dass Syrien sich entschuldigt habe. Putin spricht von ernsten Folgen – Türkei sieht sich im RechtWie die Türkei weltweit ihren militärischen Einfluss ausbautPutin hat in Syrien nichts mehr zu gewinnen. Das von einer türkischen F-16 abgeschossene Flugzeug sei im Süden von Idlib abgestürzt, das Schicksal der Besatzung sei unklar, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Die Maschine vom Typ F-4 sei am Freitag auf einem Trainingsflug in den syrischen Luftraum geraten, bei dem es einzig darum gegangen sei, die türkischen Radareinrichtungen zu testen. Erst hatte es geheißen, der Jet sei von der syrischen Luftabwehr abgeschossen worden sein. Eine offizielle Bestätigung gibt es nicht. Im Verteidigungsministerium hieß es stets, dass der Einsatz rein defensiv ist und nicht zur Unterstützung einer Flugverbotszone beiträgt. Die F-4 "Phantom" habe sich auf einem Ausbildungsflug befunden und keinen Geheimauftrag im Zusammenhang mit den bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Syrien gehabt - es habe sich nicht um einen Spionageeinsatz gehandelt.

Ausnahmezustand in der Türkei: Ein F16-Jet hat nun offenbar einen Helikopter mit Putschisten abgeschossen. Nach russischer Darstellung wurde der Jet vom Boden aus abgeschossen. Auf der Luftfahrtmesse in Dubai wurde jüngst mitgeteilt, dass zum Jahresende erste SU-34-Kampfjets mit einem speziellen Elektronik-Kampf-Paket ausgerüstet werden sollen. Er erklärte indes, dass das Flugzeug über dem Mittelmeer, 13 Kilometer von der syrischen Stadt Latakia entfernt, niedergegangen sei. Die gut drei Meter langen Raketen fliegen mit fast dreifacher Schallgeschwindigkeit auf ihr Ziel zu. Türkischer Außenminister Davutoglu (Mitte): "Keine Operation gegen Syrien"Istanbul - Der von der syrischen Armee abgeschossene türkische Kampfjet befand sich laut der türkischen Regierung zum Zeitpunkt des Angriffs nicht in syrischem Luftraum. Die Lenkwaffe gehöre zur Standardausrüstung der türkischen F-16, bestätigte ein weiterer Experte. Die türkische Armee tötete am Sonntag bei Drohnenangriffen 19 syrische Soldaten und schoss zwei syrische Kampfjets ab.Die syrische Armee geht mit Unterstützung Russlands seit Dezember verstärkt gegen die überwiegend islamistischen Milizen in Idlib und benachbarten Provinzen vor.

Als Abwehrmaßnahme bei einem entdeckten Angriff von hinten hätten die russischen Piloten heiße Täuschflugkörper für die Lenkwaffen ausstoßen und zudem Ausweichmanöver fliegen können.Das zweistrahlige Modell Suchoi SU-24 wurde vor rund vierzig Jahren in Dienst gestellt. Die Piloten hätten schnell abgedreht, nachdem sie von der eigenen Flugkontrolle über den Fehler informiert worden seien. Ein türkischer Kampfjet ist über dem Mittelmehr verschwunden. Daraufhin hätten zwei türkische F-16 Kampfjets den eingedrungenen Kampfjet attackiert.Bei dem Treffer wurden wahrscheinlich Luft-Luft-Lenkwaffen vom US-Typ AIM-9 Sidewinder eingesetzt, sagte der Experte, der anonym bleiben möchte. Sie sind mit Infrarot-Steuertechnik ausgerüstet und werden somit in die Triebwerke gelenkt.„Die russischen Piloten haben vermutlich gar nicht damit gerechnet, dass sie tatsächlich angegriffen werden, und waren vermutlich völlig überrascht“, heißt es. Das Flugzeug sei klar als türkisch zu erkennen gewesen.Beide Länder suchen immer noch nach den beiden vermissten Besatzungsmitgliedern. Der Abschuss des türkischen Kampfflugzeugs im Juni erfolgte einem Untersuchungsbericht zufolge in internationalem Luftraum. Die Türkei bestätigte dies nicht. Die türkischen Streitkräfte behaupten hingegen, dass der Jet den türkischen Luftraum verletzt und innerhalb von fünf Minuten zehn Warnungen ignoriert habe. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/106892580 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte. Die Maschine stürzte anschließend auf syrisches Gebiet. Russlands Präsident Wladimir Putin sagte indes, das Flugzeug sei über syrischem Gebiet abgeschossen worden. Durch die Gewalt wurden nach UN-Angaben seit Dezember fast eine Million Menschen vertrieben. Vermisster türkischer Jet Syrien spricht von Abschuss aus Versehen. ... "Die F-4, die jetzt abgeschossen wurde, gehört zu den ältesten Modellen der türkischen Luftwaffe. Erst hatte es geheißen, der Jet sei von der syrischen Luftabwehr abgeschossen worden sein. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/149221830 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte. Davutoglu sagte, er stimme nicht mit dieser Einschätzung überein. FC Köln im GesprächExplosionen in Düsseldorf: Geldautomaten-Gangster scheiternKassenärzte im Saarland halten nichts von Corona-MassentestsKitas fast im Normalmodus: "Kinder sind einfach glücklich"Produktion in italienischer Industrie steigt im Juni um 8,2 Prozent Umsätze von Beiersdorf deutlich unter Vorjahreswert Diese Anwohner müssen für Strom fast nichts zahlen Hisbollah lagerte Ammoniumnitrat wohl in Deutschland "Detlef" versetzt Deutschland in Sommerhoch-Stimmung "Dringende Aufforderung: Kurzarbeiterzeit verlängern" Der fast vergessene Rassismus in Disney-Klassikern Berühmte Freunde - von Putin und Schröder bis Ernie und Bert Donnerstag, 06. "Wenn Söder will, dann wird er es auch"Idlib : Türkischer Kampfjet schießt erneut syrisches Flugzeug über Idlib abTürkischer Kampfjet schießt erneut syrisches Flugzeug über Idlib abGüllebecken von Agrarfirma in Nordthüringen geplatztBedingung für Erhalt der Schiffbau-Gesellschaft erfülltVerfügbares Einkommen in Bayern steigt um fast ein DrittelUnfall mit Brennspiritus: 18-Jährige schwer verletztMit Zwille auf Autohaus geschossen: Angestellter verletztBrückenschäden am Müritz-Elde-Kanal: Staus befürchtet"Bild": HSV-Profi Bates verhandelt mit Cercle BrüggeNach Berechnungen des Ifo-Instituts weniger Menschen in Kurzarbeit Laut DLRG 63 weniger Verunglückte in Deutschland als im Vorjahr Unternehmen schreiben mehr als 500 Regional-Stadbahnen ausIWH: Deutlich mehr Beschäftigte von Insolvenzen betroffenBildungsministerin bittet Schüler um Hilfe bei Corona-RegelnZahl neuer Corona-Infektionen in Niedersachsen steigt anMinisterin: Run auf Schulungen für Kastration unter Narkose"Kicker": Torwart Zieler beim 1.