Warum sollen wir die Türken beschützen, wenn sie die Terroristen offen unterstützen und somit auch sich selbst in Gefahr bringen? Eine Luftabwehrrakete vom Typ „Patriot“ wird zu Testzwecken abgeschossen Die Bundeswehr wird zwei Patriot-Raketenabwehrstaffeln in die Türkei verlegen. kann der BW-Einsatz laut Fokus bzw. Beginnend im Februar sollen sie den Nato-Staat vor Angriffen aus dem benachbarten Syrien schützen, auch die Niederlande und die USA stellen zu diesem Zweck Patriot-Raketen zur Verfügung.Lediglich der Verteidigung diene die Stationierung, betonte die Militärallianz: „Das Ziel lautet, jegliche Bedrohung von der Türkei abzuwenden, die türkische Bevölkerung und das Land zu schützen und die Krise an der südöstlichen Grenze der Nato zu entschärfen.“Doch was können die Patriot-Raketen eigentlich, über deren Entsendung in die Türkei die Politik vor Weihnachten so intensiv debattiert hat? Ohne ein Mandat des UN-Sicherheitsrates ist der Einsatz definitiv ILLEGAL! Je nach Version wiegen sie zwischen 300 und 900 Kilogramm, der mit allerlei Elektronik voll gestopfte Gefechtskopf enthält außerdem rund 100 Kilogramm Sprengstoff.Haben die Patriot-Batterien ihren Einsatzort erreicht, werden die Startrampen mit einem Neigungswinkel von rund 50 Grad aufgerichtet und mit den Feuerleitrechnern verbunden. Wie und was hat denn der Fokus bzw. So etwas nennt man dann Solidarität!
Rabattaktionen bei der Consorsbank 01.07.2009 BUNDESWEHR: Alle Patriot-Raketen sind fort. Auf diese Weise sollten feindliche Flugobjekte bereits weit vor dem Zielgebiet erkannt und unschädlich gemacht werden.Das US-Militär testete ab Mitte der 1970er-Jahre erste Versionen des dann als „Patriot Air Defense Missile System“ bezeichneten Flugabwehrsystems, das als Gemeinschaftsprojekt der amerikanischen Rüstungsindustrie von den Unternehmen Raytheon und Lockheed entwickelt wurde.
Die Flugabwehr der Bundeswehr ist veraltet, neues Gerät soll her. Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar Es ist nicht nachgewiesen und unvorstellbar, dass der Assad für Übergriffe auf Türkei verantwortlich ist. Die Bundeswehr steht vor ihrem nächsten Auslandseinsatz. Klar ist, das es sich um eine innere Angelegenheit in Syrien handelt, in der wir uns als Feindstaat von Syrien nicht einmischen dürfen, schon gar nicht OHNE ein Mandat des UN-Sicherheitsrates! Außerdem können mit PAC-3 gleichzeitig mehrerer Ziele bekämpft werden. Als registrierter Nutzer werden im Rahmen des NATO-Bündnisses ua. Die Raketen selbst befinden sich in Abschussboxen aus Aluminium. In der neuesten Version können Patriot-Systeme bis zu 50 Ziele gleichzeitig verfolgen und zeitgleich fünf Ziele bekämpfen. Die charakteristische Form der kantigen Startbehälter macht das Luftabwehrsystem leicht erkennbar.In jedem der so genannten „Launcher" befinden sich vier Patriot-Raketen in luftdicht abgeschlossenen Boxen – so sind sie während Lagerung, Transport wie auch in der Bereitschaftsphase vor Witterungseinflüssen geschützt.In den neueren Versionen mit höherer Reichweite sind die Raketen entsprechend dicker und schwerer. Abgeschossen werden die Raketen auf Knopfdruck aus der mobilen Startstation.Dabei durchstößt die Raketenspitze den Deckel des Raketenbehälters, anschließend beschleunigt ein Feststoffmotor den Gefechtskopf auf bis zu fünffache Schallgeschwindigkeit.Im Gegensatz zu den älteren Patriot- Raketen der Bauart PAC-2 ist die PAC-3-Rakete in der Lage, die Gefechtsköpfe einer gegnerischer Raketen direkt mit einem Volltreffer zu zerstören.Die PAC-2-Raketen funktionieren dagegen im weitesten Sinne nach dem Schrotflinten-Prinzip: Sie rasen einfach den feindlichen Projektilen entgegen und explodieren, sobald sie in deren Nähe kommen. Israel testet erfolgreich neues Raketenabwehrsystem Eine entsprechende Anfrage Ankaras gilt inzwischen als sicher.Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag MIM-104-Patriot-Rakete beim Start. In der Türkei steht die stärkste Streitmacht im Vorderen Orient, bislang gibt es einige verirrte Mörserschüsse auf türkisches Gebiet (mit allerdings auch tragischen Folgen) und Warnschüsse zurück auf syrisches Gebiet - nichts deutet auf einen Angriff auf die Türkei hin, die selbst vor drei Wochen noch jegliche Angriffsabsicht Syriens verneint hat.