endobj
 /C [0 0 0]
 /Subtype /Link
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Dieser Einwand zeugt von hoher logischer Kompetenz; denn er beruht auf der Methode des Gegenbeispiels, die sich schon bei Aristoteles findet. Gottesbeweise, ihre Widerlegung durch Kant und deren Infragestellung 3. /Keywords ()
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 /H /P
 
 
/Author (Eberhard Gottsmann)
 /H /P
 Cujus ratio est, quia materia non consequitur formam, nisi secundum quod movetur ab agente: nihil enim reducit se de potentia ad actum.“ST I 103 a 1 resp „Ultima autem perfectio uniuscujusque est in consecutione finis. Definieren wir „Gott“ beispielsweise als: „x fällt unter den Begriff Gott genau dann, wenn x In meinen Augen bildet der letzte Absatz einen schlagenden Beweis gegen Anselms und Descartes Gottesbeweise. 
 
die Dinge an sich können wir hingegen nicht erfassen. Was dar\374ber hinausgeht, ist uns) Tj
211.68 0  TD -0.102  Tc 0  Tw (e-) Tj
-472.8 -13.92  TD -0.0009  Tc 2.4118  Tw (rer Erkenntnis entzogen. 
 
die Fragen: ) Tj
132 0  TD 0  Tc -0.12  Tw ( ) Tj
-466.56 -13.92  TD -0.0584  Tc 0.0984  Tw (1. /Dest [2 0 R /Fit]
 
 
Auch Alfred Jules Ayer wies bereits darauf hin, dass man durchaus darauf beharren kann, dass zum Begriff „Gott“ auch die Existenzbehauptung gehört. endobj
 Denn »rein theoretisch« können wir nie über die Grenze möglicher Erfahrung hinauskommen. Mithin lässt sich laut Kant bereits die Prämisse des kosmologischen Gottesbeweises nicht überprüfen.Ein früher Kritiker des teleologischen Gottesbeweises ist In jüngerer Zeit hat das teleologische Argument durch die Die Bezeichnung als „ontologischer Gottesbeweis“ erhält das Argument Anselms erst durch Kant in dessen  Kurt Gödel, Appendix A. ��,�> �h�R0ƙ���ԸL@eO��C�p�"�F���kf��q��l6���p��a7�#��y�P��B/�l��w�T�� /Rect [28 537 63 549]
 Insofern entzieht sich unserem Erkenntnisvermögen auch die Feststellung, ob nicht bloß unsere eigene Vorstellung, sondern auch die Wirklichkeit ihrerseits den Regeln der Kausalität gehorcht, wie sie als Verstandeskategorie unser Denken beherrscht. 
 
/Dest [5 0 R /Fit]
 /Length 995
 BT
71.04 787.68  TD
0 0 0 rg 
/F0 12  Tf
-0.0627  Tc 0  Tw (Theologie) Tj
49.44 0  TD /F1 12  Tf
0.024  Tc -0.144  Tw (/ ) Tj
8.16 0  TD -0.156  Tc 0  Tw (I) Tj
3.84 0  TD /F1 9.6  Tf
-0.3648  Tc -0.1152  Tw (MMANUEL ) Tj
51.36 0  TD /F1 12  Tf
-0.024  Tc 0  Tw (K) Tj
8.64 0  TD /F1 9.6  Tf
-0.176  Tc (ANT) Tj
19.2 0  TD /F1 12  Tf
0  Tc -0.12  Tw ( ) Tj
4.8 0  TD 0.24  Tc 0  Tw (\226) Tj
6.24 0  TD 0.035  Tc 1.765  Tw ( Gottesbeweise und Gottespostulat, oder:) Tj
0  Tc -0.6  Tw ( ) Tj
210.24 0  TD /F2 12  Tf
0.1263  Tc 0.9537  Tw (Die Grenzen des reinen ) Tj
-361.92 -13.92  TD 0.0634  Tc 0  Tw (Denkens) Tj
41.76 0  TD 0  Tc -0.12  Tw ( ) Tj
-41.76 -13.92  TD ( ) Tj
0 -13.92  TD /F1 12  Tf
-0.024  Tc 0  Tw (K) Tj
8.64 0  TD /F1 9.6  Tf
-0.1464  Tc (ANTS) Tj
24.48 0  TD /F1 12  Tf
-0.0331  Tc -0.0869  Tw ( Kritik an den Gottesbeweisen) Tj
ET
71.04 744 177.6 0.48 re f
BT
248.64 745.92  TD
0  Tc -0.12  Tw ( ) Tj
-177.6 -13.92  TD 0.0733  Tc 0.7667  Tw (In seiner \204) Tj
51.84 0  TD -0.0496  Tc 0.7296  Tw (Kritik der reinen Vernunft) Tj
ET
122.88 730.08 127.2 0.48 re f
BT
250.08 732  TD
-0.1396  Tc 0.3396  Tw (\223 \(1781\) ging ) Tj
67.2 0  TD -0.024  Tc 0  Tw (K) Tj
8.64 0  TD /F1 9.6  Tf
-0.176  Tc (ANT) Tj
19.2 0  TD /F1 12  Tf
-0.2232  Tc 0.5832  Tw ( \(1724) Tj
30.24 0  TD -0.156  Tc 0  Tw (-) Tj
3.84 0  TD -0.06  Tc 0.42  Tw (1804\) der Frage nach, wie bzw. Es folgt daraus - und somit aus dem gesamten ontologischen Gottesbeweis - nur, dass Gott existieren muss, wenn er existiert, eine denkbar triviale Behauptung.Doch gehen wir einmal davon aus, dass der ontologische Gottesbeweis doch zwingend wäre. 
 
Die erste Definition führt einen Gottesbegriff ein, die zweite … 
 6 0 obj
 9 0 obj
 25 0 obj
 
 
die Fragen: 1. 
 
19 0 obj
 
 
>>
 Die bekannteste und wahrscheinlich auch schwergewichtigste neuzeitliche Kritik am ontologischen Gottesbeweises stammt von Immanuel Kant. Und gewiß kann das, über das hinaus Größeres nicht gedacht werden kann, nicht allein im Verstande sein. endobj
 
 
„Gott existiert nicht“ bedeutet nach Frege nur, dass es keinen Gegenstand gibt, der unter den Begriff „Gott“ fällt, und das ist, egal wie man es formuliert, nicht analytisch falsch, da es nach Frege nicht zu den definitorischen Eigenschaften Gottes zählen kann, zu existieren. /Creator (Adobe PageMaker 6.52)
 /H /P
 58 0 obj
 Da wir die Erkenntnisformen nur durch Erscheinungen erfassen können, die uns die Erfahrung gegeben hat, muss ihre … 
 
Wenn „Gott existiert“ aber bedeutet, „∃x“, dann ist ein nicht existenter Gott nicht mehr unvollkommener als ein existenter, da Existenz keine Eigenschaft (kein Begriff erster Stufe) ist. /Border [0 0 0]
 
 
Und zwar glauben wir, daß du etwas bist, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann. die \204Kategorie\223 ) Tj
-372.48 -13.92  TD -0  Tc 0.7098  Tw (Kausalit\344t und die \204Anschauungsformen\223 Raum, Zeit, Quantit\344t, Qualit\344t, Relation\). /Type /Annot
 /Rect [28 575 113 587]
 
 
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 Das aber ist doch unmöglich der Fall. /Subtype /Link
 
 
/Border [0 0 0]
 
 
Wir erkennen die Dinge der Natur niemals so, wie sie \204) Tj
285.6 0  TD /F2 12  Tf
0.138  Tc 0.222  Tw (an sich) Tj
36 0  TD /F1 12  Tf
0.166  Tc 0.194  Tw (\223 \(d.h.) Tj
31.2 0  TD -0.0938  Tc 0.4538  Tw ( in Wirklichkeit\) sind, so) Tj
119.04 0  TD 0.282  Tc 0  Tw (n-) Tj
-471.84 -13.92  TD 0.0499  Tc 0.1181  Tw (dern bereits als durch unsere Verstandeskategorien und Anschauungsformen \(durch das Instrume) Tj
471.84 0  TD 0.282  Tc 0  Tw (n-) Tj
-471.84 -13.92  TD 0.0296  Tc -0.1496  Tw (tarium unseres Erkennens und Denkens\) geformt. )  
 Das bedeutet zweierlei:) Tj
394.56 0  TD 0  Tc -0.12  Tw ( ) Tj
-444.48 -13.92  TD -0.0158  Tc 0.3322  Tw (1.