hummelschwärmer hemaris fuciformis

Hummelschwärmer (Hemaris fuciformis) (Linnaeus, 1758) Hemaris gracilis (Grote & Robinson, 1865) Hemaris ottonis (Rothschild & Jordan, 1903) Hemaris radians (Walker, 1856) Hemaris rubra Hampson, [1893] Hemaris saundersi (Walker, 1856) Hemaris senta (Strecker, 1878) Hemaris staudingeri Leech, 1890; Hemaris syra (Daniel, 1939) Hemaris thysbe (Fabricius, 1775) Skabiosenschwärmer (Hemaris … Man braucht schon eine gehörige Portion Glück, diesen kleinen, tagfliegenden Schwärmer mal sitzend anzutreffen. Grundsätzlich fliegen die Falter im Norden Europas in einer Generation von Ende Mai bis Mitte Juni, eine in ihrer Entwicklung unvollständige zweite Generation fliegt im August. Sie ist deutlich häufiger zu finden, als der nahe verwandte und stark gefährdete Skabiosenschwärmer (Hemaris tityus).

Bevorzugte Nahrungspflanzen sind Rhododendron (Die Entwicklungszyklen der Art sind sehr unterschiedlich, weswegen auch in kleineren Beobachtungsgebieten die Anzahl der auftretenden Generationen pro Jahr unterschiedlich ist und zwischen einer, einer vollständigen und einer unvollständigen und zwei schwankt. Wenn man die Raupe stört, lässt sie sich auf den Boden fallen, sie ist aber weniger schreckhaft als die Raupen des Skabiosenschwärmers. Östlich des Altai, im Pamir, Hindukusch und dem Nordwesten Pakistans, im Süden Sibiriens und im Transbaikal bis nach Sachalin ist die Art nur gelegentlich anzutreffen. Echte Verbreitungslücken existieren in den Hochlagen des … Er kommt auch in Zentralgriechenland vor und besiedelt über die Türkei hinaus den Westen Jordaniens, den Norden Israels, den Kaukasus, Turkmenistan, den Norden Afghanistans und den Tianshan Tadschikistans. Die Verpuppung findet am Boden in einem lockeren In den wärmeren Teilen des Verbreitungsgebietes fliegen zwei Generationen pro Jahr. From Wikimedia Commons, the free media repository.

Seine Raupe ernährt sich von den Blättern der Heckenkirsche (Lonicera). Hemaris fuciformis (Hummelschwärmer) (Linnaeus, 1758). Der Hummelschwärmer (Hemaris fuciformis) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). 22 Millimeter. Er besiedelt im Vergleich zum Skabiosenschwärmer deutlich größere Teile der Iberischen Halbinsel als dieser sowie Sardinien, fehlt aber in Irland und im Norden Großbritanniens und dringt auch weniger weit in den Hohen Norden vor. Die Weibchen legen ihre 1,1 mal 1,0 Millimeter großen, kugeligen, blassgrün schimmernden Eier einzeln auf der Unterseite der Blätter der Raupenfutterpflanzen ab.

Wäldern, regelmässig auch in Gärten und Pärken.Anmerkung: Eigene Beobachtungen haben gezeigt, dass der Falter regelmässig in grosser Anzahl (2014) an Ältere Raupen sitzen auf den Ästen ihrer Pflanzen. Systematik. abgelegt.Die Puppe ist schwarzbraun mit roten Einschnitten.

Der Falter war in diesem Jahr überaus häufig.Das Ei ist kugelförmig. Sie ähneln in ihrem Verhalten dem Skabiosenschwärmer sehr, sind ab etwa 10:00 Uhr aktiv und fliegen auf Nektarsuche rasch umher. Der Hummelschwärmer ist ein eher kleiner Schwärmer und fliegt ähnlich dem Taubenschwänzchen tagsüber von Blüte zu Blüte.

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Die Raupen findet man in Mittel- und Nordeuropa von Mitte Juni bis Anfang August, in den wärmeren Verbreitungsgebieten von Mai bis September.