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Junge Unionspolitiker reisten nach Oman: Per Businessclass zum Basar – auf Kosten des Sultanats Mehrere CDU-Politiker haben die von der Satzungskommission ihrer Zwar solle die CDU immer für Gleichberechtigung, aber „nicht für Gleichmacherei“ eintreten. „Wir sollten die Partei sein, die sich für Wettbewerb und Chancengerechtigkeit einsetzt. In meinem Wahlkreis Hamburg-Nord/Alstertal kenne ich mich aus. Vielleicht mit Ausnahme von Annegret Kramp-Karrenbauer.“ Damit spielte Harder-Kühnel auf eine Aussage der CDU-Chefin an, wonach sie eine Quotenfrau sei und der Quote viel zu verdanken habe.Auch die stellvertretende AfD-Chefin Beatrix von Storch wandte sich gegen eine Frauenquote. Sie macht uns nicht jünger, moderner oder weiblicher. Schließlich einigte sich die Partei auf einen Kompromiß, wonach die Vorgabe nicht mehr verpflichtend sein soll. Christoph Ploß bringt mit seinen exzellenten analytischen Fähigkeiten, seinem großen Fleiß und seiner inhaltsstarken Arbeit alle Voraussetzungen mit, um unsere Partei erfolgreich zu führen. "Die AfD ist eine rassistische Partei - mit ihr ist keine Zusammenarbeit möglich. Mit drei Qualitäten soll er die Misere seiner Partei beenden. Allerdings lehnte der Parteitag im Oktober einen Leitantrag ab, der vorsah, auch auf Kreisebene eine 40-Prozent-Frauenquote festzusetzen. Quoten stehen dem eindeutig entgegen.“ In der ARD-„Tagesschau“ betonte Ploß: „Quote ist der völlig falsche Ansatz, weil sie das Leistungsprinzip aushöhlt und wir als CDU sollten Leistungsgerechtigkeit ganz nach oben auf die Agenda setzen.“Die stellvertretende Bundesvorsitzende der Mittelstandsunion, Jana Schimke, sagte dem Auf Twitter ergänzte die Bundestagsabgeordnete: „Eine Frauenquote ist nicht visionär, sie ist retro. Der Vorstoß der Satzungskommission, dessen Vorsitzender CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak ist, muß noch vom Parteitag im Dezember beschlossen werden.Auch außerhalb der CDU gab es Kritik an der geplanten Regelung. 11,2 Prozent bei der Bürgerschaftswahl. Das ist Friedrich Merz. Derzeit liegt der Frauenanteil in der CDU deutschlandweit bei 26,5 Prozent. Ich mag keine linksradikalen Parteien, also auch nicht die CDU. Für Hamburg-Nord/Alstertal im Deutschen Bundestag Für Hamburg-Nord/Alstertal im Deutschen Bundestag Wenn sie erkennt, daß sie nur deshalb gefragt wird um die Quote einzuhalten, muß sie diesen Posten ja nicht annehmen. Sie belebt alte Vorurteile, die in einer modernen und offenen Gesellschaft nicht mehr im Vordergrund stehen.“ Auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Steier kritisierte den Entscheid der Struktur- und Satzungskommission scharf: „Sollte nicht Qualität statt Quote zählen? „Gleichberechtigung heißt gleiche Rechte. Von Frank Drieschner, Hamburg . Gleichstellung heißt gleiche Ergebnisse durch die Diskriminierung Einzelner, Männer, zu Gunsten einer Gruppe – Frauen.

Die haben wir. Die frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Bundestag, Mariana Harder-Kühnel, kommentierte: „Die CDU beugt sich in ihrem politischen Opportunismus damit wieder einmal dem linken Zeitgeist.“ Vor allem aber sei sie „leistungsfeindlich, weil sie nicht die individuelle Qualifikation des Bewerbers, sondern sein bloßes Geschlecht zum Auswahlkriterium erheben“. Quoten sind leistungsfeindlich, diskriminierend und widersprechen dem Demokratieprinzip“, teilte von Storch mit. Für Bezirks- und Parteivorstände gilt diese schon.Auf dem Parteitag sprachen sich auch mehrere Frauen gegen einen solchen Beschluß aus. Trümmerhaufen Hanseaten-CDU.