Das entschied das Bundesverfassungsgericht und stellte sich damit auf die Seite der Bundesregierung.

Eine völlig falsche Annahme, kritisiert Cai. Trotz starkem Draisaitl: Edmonton Oilers vor dem Aus  WESER-KURIER

Einreisende aus internationalen Corona-Risikogebieten müssen sich von diesem Samstag an bei der Rückkehr nach Deutschland auf das Virus testen lassen. Wenn eine Frau dennoch ein zweites Mal schwanger wurde, mussten sie und ihr Gatte mit drakonischen Strafen rechnen.

Das zumindest behauptet die chinesische Führung – und erhält für ihre restriktive Geburtenkontrolle bis heute dafür selbst im Ausland Beifall. [mehr]

Der allmächtige Nebenbuhler  WESER-KURIER

In dem österreichischen Ferienort St. Wolfgang hat es nach einem Corona-Ausbruch 107 Infizierte gegeben. Vor drei Jahren hob die chinesische Führung diese «Ein-Kind-Politik» auf und erlaubte Eltern, ein zweites Kind zu bekommen, sofern mindestens ein Elternteil Einzelkind ist.

[mehr] Ein Blick nach New York, Peking und Frankfurt. Mit steigendem Wohlstand gehe die Zahl der Kinder ganz von selbst zurück. Die Geburtenrate fiel von durchschnittlich acht Kindern in den sechziger Jahren auf heute 1,4 pro Frau. [mehr] Bis 2030 wird die Zahl der über 60-Jährigen auf mehr als 300 Millionen steigen.

Mehr als 35 Jahre lang hatte die chinesische Führung diese von Anfang an höchst fragwürdige Familienpolitik durchgesetzt. Die Corona-Pandemie hat bislang keine Auswirkungen. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, Regelungen zur Familienplanung würde es künftig gar nicht mehr geben. Doch zwischen die Solidarität mischt sich auch die Wut über den Staat.

[mehr] Eine ganze Generation in China ist ohne Geschwister aufgewachsen, eine weitere auch ohne sonstige Verwandte, ausser ihren Grosseltern, gross geworden. Bei der verheerenden Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut ist auch eine Mitarbeiterin der deutschen Botschaft ums Leben gekommen. Sie befürchtete, die vielen Menschen im Land nicht ausreichend ernähren zu können. [6][7] Hungersnöte, Naturkatastrophen und Kriege hielten jahrhundertelang die Zunahme de… Sogar vor Zwangsabtreibungen bis spät in der Schwangerschaft schreckten die Behörden nicht zurück. Bewaffnete Militärpolizei patrouilliert in Hauptstadt der uigurischen Provinz Xinjiang, China: Am häufigsten werden Menschen wegen eines Verstoßes gegen die staatliche Geburtenkontrolle bestraft. Das gab das Auswärtige Amt bekannt.

Wenige Meter vor dem Zielstrich der ersten Etappe der Polen-Rundfahrt ist es zu einem schweren Sturz gekommen.

Mit der Beschränkung der Familiengrösse auf maximal ein Kind pro Ehepaar wollte Chinas Führung das Bevölkerungswachstum eindämmen. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass Chinas Arbeitsheer bis 2030 um weitere 67 Millionen Menschen schrumpfen wird.

Januar 2016 in Kraft.

Polens Präsident Duda ist für eine zweite Amtszeit vereidigt worden. [mehr]Meldung bei www.tagesschau.de lesen Ein-Kind-Politik beeinflusste GeschlechterverhältnisGeburtenrückgang könnte Chinas Wachstum beeinträchtigen

Doch zwischen die Solidarität mischt sich auch die Wut über den Staat.

Die Politik hatte ihren Preis: Rund 300 Millionen Abtreibungen haben die Behörden seit 1980 vorgenommen – die meisten davon erzwungen. Von Carsten Kühntopp.

Die staatliche Geburtenkontrolle, die fast vier Jahrzehnte bei vielen Familien für so viel Leid gesorgt hat, ist damit jetzt schon quasi vom Tisch. China hebt Geburtenkontrolle auf Erst vor drei Jahren hatte China die staatlich verordnete Ein-Kind-Politik abgeschafft und Eltern erlaubt, zwei Kinder zu bekommen. Die Regelung trat am 1. Erst vor drei Jahren hatte China die staatlich verordnete Ein-Kind-Politik abgeschafft und Eltern erlaubt, zwei Kinder zu bekommen.

Spielhalle überfallen  WESER-KURIER [mehr] Könnte „nicht egaler sein“: James pariert Trump-Attacke  WESER-KURIER Das habe sich auch in anderen Ländern gezeigt.

Siemens überraschend stark in der Krise  WESER-KURIER Was denn nun?» Die Aufhebung komme zu spät, kritisieren auch Ökonomen. Mitte November 2013 wurde bekannt, dass weitere Lockerungen geplant waren. Statistiker hätten die Geburtenrate der frühen fünfziger Jahre mit einem steilen Strich einfach bis in die Gegenwart verlängert. Uiguren in China: Gewaltsame Geburtenkontrolle 01-07-2020 10:16 via tagesschau.de Laut einer neuen Studie und einer Recherche der Nachrichtenagentur AP versucht die chinesische Regierung, mit Zwangssterilisationen und Abtreibungen die Geburtenraten unter Uiguren und Kasachen zu senken. Doch die Rechnung geht nicht auf.

Die meisten von ihnen sind selbst ohne Geschwister aufgewachsen und können sich ein Leben in einer grösseren Familie gar nicht mehr vorstellen. Wer aus den Niederlanden oder Belgien nach Finnland einreist, muss sich für 14 Tage in Quarantäne begeben. Viele Paare vor allem in den Grossstädten haben das Gefühl, dass sie sich angesichts der massiv gestiegenen Mieten und der hohen Kosten für gute Schulen kein zweites Kind leisten können.

Munich Re: Gewinn halbiert - Aber steigende Preise  WESER-KURIER Geklagt hatte ein Kinobetreiber.

Auf Transporter aufgefahren  WESER-KURIER

Doch das reicht nicht – nun soll auch die Zwei-Kind-Politik aufgehoben werden.Mehr als 35 Jahre lang hatten die chinesischen Behörden an Frauen und Männern im gebärfähigen Alter kostenlos Kondome und andere Verhütungsmittel verteilt. [mehr] [4] Seitdem darf jedes Paar zwei Kinder haben.

Auf der Marke ist eine Schweinefamilie abgebildet mit Eber, Sau und drei kleinen Ferkeln. Bei... Seit Jahresbeginn ertranken deutlich weniger Menschen in Deutschland als im Vorjahr. Eine andere Nutzerin schreibt: «Zuerst dürfen wir nur ein Kind kriegen, dann sollen es plötzlich so viele wie möglich sein. Bei der verheerenden Explosion im Libanon ist auch eine deutsche Diplomatin getötet worden. Geburtenkontrolle: Uigurinnen in China zu Zwangssterilisationen und Abtreibungen gezwungen Aktuelle Berichte zeigen, welche erschütternden Maßnahmen die chinesische Regierung ergreift, um die Geburtenrate der Uigur*innen und anderer muslimischer Bevölkerungsgruppen niedrig zu halten.

Das teilte Bundesgesundheitsminister Spahn mit.