Teaköl ist eher ein Pflegeprodukt, das nur zur Pflege des an sich schon. Dieser kommt ursprünglich aus den laubabwerfenden Monsunwäldern Süd- und Südostasiens mit ausgeprägten Regen- und Trockenzeiten. Obwohl Teakholz eine hohe Dichte hat und etwa so hart ist wie Eichenholz, bleibt es dennoch leicht, sodass sich die Gartenmöbel gut verrücken lassen.Gartenmöbel aus Teakholz sind beliebt, denn sie sind sehr robust und pflegeleichtTeakholz kann prinzipiell das ganze Jahr über draußen bleiben, solange es nicht im Nassen steht.
Danach wird ein nasser Lappen ausreichen, um eventuelle Flecken zu entfernen. Gartenmöbel aus Holz benötigen regelmäßige Pflege, damit sie trotz Regen und Sonne viele Jahre lang schön bleiben.
Gegen das Vergrauen hilft eine Behandlung mit Pflegeöl. Stark verschmutztes Teakholz sollten Sie vor jeglicher Weiterbehandlung abschleifen. Es ist lockerer aufgebaut und enthält kaum Öle, weshalb man es mehr pflegen und regelmäßig ölen sollte.
Möbel aus Holz sind zeitlos schön und benötigen keine besondere Pflege. Eine regelmäßige Reinigung ist aber sinnvoll. Teakholz pflegen Teakholz-Informationen Der Grun aus dem Teakholz so überaus begehrt ist, ist vor allem, dass es unglaublich widerstandsfähig ist und kaum Pflege bedarf.
Vor dem Einölen bereits ergrauter Gartenmöbel muss die Patina weg:Abschleifen – mühevoll, aber effektiv: Nehmen Sie relativ feines Schleifpapier mit einer Körnung von 100 bis 240 und schleifen Sie die Patina in Richtung der Maserung ab. Möbel aus Teakholz haben zudem den Vorteil, dass sie nicht splittern. Kaufen Sie sich das bereits genannte Teaköl im Fachhandel oder im Internet, damit machen Sie nichts verkehrt.Auch Leinöl eignet sich als Mittel, am Teakholz fachgerecht zu pflegen. Teakholz behandeln: Ein Tick dunkler. Es ist fest, extrem widerstandsfähig, hat eine einheitliche Farbe und ist teuer. Bald schon kommt wahrscheinlich ein ranziger Geruch auf, der vom verderbenden Olivenöl stammt. Unsere Tipps.Besuchen Sie die Webseite um dieses Element zu sehen.Gartenmöbel aus Teakholz richtig reinigen, pflegen und ölenDamit man lange Freude an seinen Gartenmöbeln aus Teakholz hat, muss man sie gelegentlich pflegenTeakholz ist so robust und wetterfest, dass sich die Pflege eigentlich auf regelmäßiges Reinigen beschränkt. Sie werden es hinterher nur bereuen.
Regelmäßig einölen muss man Teakholz daher nur, wenn man die mit der Zeit entstehende silbergraue Patina nicht mag – und wenn man das Teakholz ganzjährig draußen lassen möchte. Olivenöl und andere Speiseöle als Holzschutz. Es lässt sich leicht reinigen und behält mit der richtigen Pflege lange seine Farbe. Da Olivenöl als besonders hochwertig angesehen wird, greifen viele Möbelbesitzer zu diesem Mittel, das im Vergleich zu Teaköl aus dem Fachmarkt noch ziemlich preiswert ist. Schnee macht dem Holz ebenso wenig aus wie Regen oder pralle Sonne. Doch Speiseöle härten niemals richtig aus, sie bleiben immer ein wenig feucht. Olivenöl und Rapsöl ziehen in das Holz ein, trocknen aber nicht. Außerdem riecht das Öl nach einiger Zeit ranzig. Unten im Holz beginnen sie, mit der Zeit die Struktur aufzuweichen.Schmutz hat es so erheblich leichter, ins Teakholz einzudringen, zudem besteht akute Schimmelgefahr. Dann schrubben Sie das Holz mit einer nicht zu weichen Bürste in Richtung der Maserung und spülen alles sauber. Dabei ist das Alter der Stämme sowie die Position im Baum entscheidend: Junges Holz ist noch nicht so mit natürlichen Ölen durchtränkt wie altes.Das beste Teakholz (A-Grade) ist vom reifen Kernholz und mindestens 20 Jahre alt. Bewaffnen Sie sich außerdem mit einer Wurzelbürste und einem Lappen, sodass Sie die Oberflächen gründlich bearbeiten können.
Gartenmöbel bleiben daher bei normaler Belastung so stabil wie am ersten Tag. Wenn der Bodenbelag keine Ölspritzer abbekommen soll, legen Sie vorher eine Plane aus. Teakholz reinigen, pflegen und ölen. Die Oberfläche von Teakholz fühlt sich leicht feucht und ölig an, was vom Kautschuk und den natürlichen Ölen im Holz kommt – ein perfekter, natürlicher Holzschutz, der Teakholz weitgehend unempfindlich gegen Schädlinge und Pilze macht. Unbehandeltes Teakholz guter Qualität ist so haltbar wie behandeltes, der Unterschied besteht lediglich in der Holzfarbe. Alle ein bis zwei Jahre sollten Sie Ihre Teakmöbel einölenDie Pflegemittel trägt man nacheinander auf und lässt sie zwischendurch einwirken. Sollte das Holz dabei rau werden, sollten Sie es mit feinem Schleifpapier abschleifen.Wer die graue Patina nicht mag, sie verhindern möchte oder den ursprünglichen Holzfarbton erhalten oder wiederbekommen möchte, braucht zur Pflege spezielles Öl und Entgrauer für Teakholz. Immer wieder kursiert der Tipp, Gartenmöbel aus Teakholz mit Speiseölen zu behandeln.
Die bestmögliche Behandlung für Ihr helles Teak bietet die Verwendung von Öl oder Teakfix. Wer allerdings den warmen Farbton dauerhaft erhalten will, sollte Teakholz besonders pflegen und ölen.Das für Möbel, Bodenbeläge, Terrassendecks und diverse Accessoires verwendete Teakholz stammt vom subtropischen Teakbaum (Tectona grandis). Die einfachste Lösung besteht darin, warmes Wasser und Seife zu benutzen.