Die österreichische Arbeiterbewegung ist kein Kind der Revolution von 1848. Familienname Vorname Titel Geb.
Gewalt gegen Frauen thematisieren . GND-Namenseintrag: Erst nach einigen Monaten konnte die SPÖ mit dem Thema Verteilungsgerechtigkeit Tritt fassen und setzte im Budget für 2011 einige Punkte wie vermögensbezogene Steuern durch. Jugend, Vorarlberg, Feldkirch. Zwar wurde sie bei der Vor allem in Wien, wo sie unter den Bürgermeistern Gegen die 1929 einsetzende Weltwirtschaftskrise hatte auch die Sozialdemokratie kein Rezept. Jahr Beruf PLZ Ort LPL RPL 1. Wimmer Rainer Leopold 1955 Bundesvorsitzender der PRO-GE 4830 Hallstatt - - 3. Dies führte dazu, dass in der Arbeiterschaft ab Anfang der dreißiger Jahre radikale Ideologien (Nationalsozialismus, Kommunismus), die bis dahin nur wenige Anhänger hatten, verstärkt Fuß fassen konnten. In anderen Stadt- und Landesteilen sah man nichts davon. et al. Jetzt weiterlesen. Bild: (c) Marcel Mayer. Sozialdemokrat“ in Die Zeit vom 10. Initiative der SPÖ-Feldkirch. Heftigen Sympathiekundgebungen vor der Parteizentrale zum Trotz wurde Olah, dessen Machtbewusstsein anderen SPÖ-Spitzenfunktionären unheimlich geworden war, 1964 aus der SPÖ ausgeschlossen, vor allem unter Mitwirkung von Justizminister Von 1966 bis 1970 war die SPÖ in Opposition. Die Neu-Gründung einer österreichischen Arbeiterbewegung entstand dann eine Generatio… Der Vorstand der SPÖ Margareten leitet die politische Arbeit unserer Bezirkspartei. Bundesgeschäftsführer seit 1945Vgl. : Rendi-Wagner P.; Kollaritsch H.; Ericsson C.D. Auflage Stuttgart 2017, S. 215–219; Frauen bewegen Politik. April 1945 – der Zweite Weltkrieg war noch nicht zu Ende – einigten sich „der Vorstand der Christlichsozialen Volkspartei bzw. Nachdem die SPÖ bei allen seit der Nationalratswahl 2008 angefallenen Wahlen (teilweise massive) Verluste hinnehmen musste, gelang ihr bei der vorgezogenen Kärntner Landtagswahl im März 2013 wieder ein Stimmenzuwachs.
Jetzt weiterlesen. Vom 8. 1997 … April 2019 Vorsitzende der Wiener SPÖ-Frauen. Parallel dazu wurden Gründungen von Institutionen zur Bildung und Verbesserung der sozialen Lage der Arbeiterklasse gefördert, die deren Zusammenhalt stärkte und zu steigenden Mitgliederzahlen vor allem in Victor Adler gab auch durch seine Artikel und Losungen in der Adler gab nun als nächstes Ziel die materielle Besserstellung der Arbeiterklasse aus, was jedoch nicht mehr umgesetzt werden konnte. : Paulke-Korineka M.; Kundi M.; Rendi-Wagner P. et al. Die Zielvorgabe unserer Vorsitzenden und Spitzenkandidatin Pamela Rendi-Wagner ist klar: „Wir werden stärkste Kraft und ich erste gewählte Bundeskanzlerin!“ Wir starten gut vorbereitet in die Nationalratswahl am 29. Nr.
Die SPÖ hatte demnach Gesamteinnahmen von knapp 96 Millionen Euro, die Ausgaben lagen bei 107,2 Millionen Euro.Die Einnahmen der SPÖ bestehen zum größten Teil aus der Auch in der Vergangenheit war die Partei bereits mehrfach stark verschuldet. Im Dialog gemeinsame Lösungen zu erarbeiten, ist ihr Zugang zu Politik. dazu u. a. Elisabeth Boeckl-Klamper, Thomas Mang, Wolfgang Neugebauer „Gestapo-Leitstelle Wien 1938-1945“ (2018), 313ff.Vgl. Wagner wuchs im 10.
Österreich 1848–1938, Innsbruck-Wien-Bozen 2009, 2. Die SPÖ stellte ab 1945 in 16 von 32 Bundesregierungen den In ihrem Grundsatzprogramm, beschlossen am Parteitag 1998, bekennt sich die SPÖ zur Die SPÖ sieht in der europäischen Einigung ein entscheidendes Friedensprojekt um Konflikte zwischen Staaten und ethnischen Gruppen zu lösen. Im März 2017 betrug der Mitgliederstand ungefähr 180.000 Personen.Der Rechenschaftsbericht der SPÖ für 2015 wurde erst Ende August 2017 vom Rechnungshof veröffentlicht. März 2004 auch die Landtagswahl in Kärnten statt, die der SPÖ unter Spitzenkandidat und Landesparteivorsitzendem Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 2004 konnte die SPÖ mit Spitzenkandidat Im Herbst 2004 konnte die SPÖ mit Spitzenkandidatin Bei den Landtagswahlen im Burgenland, in der Steiermark und in Wien erreichte die SPÖ im Oktober 2005 durchgehend Zugewinne: Im Burgenland eroberte sie mit Landeshauptmann 2005 wurde nach mehr als dreijähriger Forschung der Bericht über die Aufklärung der so genannten „braunen Flecken“ in der Partei abgeschlossen. Renate Brauner ist stv. Dezember 2017 war sie 1998 kehrte Wagner an die Universität Wien zurück und arbeitete zwischen 1998 und 2002 in der Abteilung für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin; 2002–2003 in der Abteilung für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin im Schon vor ihrer Wahl zur Vorsitzenden war Nichtraucherschutz ein politischer Schwerpunkt von Pamela Rendi-Wagner.Am 28. Norbert Leser „Skurrile Begegnungen“ (2011), 217ff.Vgl. JG-Vorsitzender Alp Sanlialp. SPÖ-Jugend kritisiert die Übernahme der Offenen Jugendarbeit in Feldkirch durch die Stadtregierung scharf. Bild: Thomas Peschat. Bei einigen dieser Vereine (u. a. BSA, ASKÖ, Kinderfreunde) müssen bzw. So wurden in dieser Zeit beispielsweise der Mutter-Kind-Pass, die Geburtenhilfe und das Karenzgeld eingeführt. Auf den Barrikaden Wiens standen zwar auch Arbeiter, doch ihr Handeln war noch nicht vom Klassenbewusstsein, sondern vom Wunsch getragen, dem absolutistischen Regime mehr Rechte für alle Bürger abzutrotzen. Trotz massiver Widerstände Ein offenes Geheimnis des Kreisky’schen Erfolgslaufs quer durch die 1970er Jahre war nach allgemeiner Einschätzung auch die Aussöhnung der österreichischen Sozialdemokratie mit der Für die SPÖ dramatisch gestaltete sich die Kontroverse zwischen Kreisky und Finanzminister In der Zeit der Alleinregierung wandelte sich die SPÖ von einer Arbeiterpartei zu einer Als 1983 keine absolute Mehrheit für die SPÖ zustande kam, arrangierte Kreisky eine Nachdem im Sommer 1986 Sinowatz als Bundeskanzler zurückgetreten war, löste sein Nachfolger Unter Vranitzkys Vorsitz wurde die Partei auf dem Bundesparteitag in Linz 1991 in Im Jahre 1994 entschied sich Österreich im Zuge einer verfassungsmäßig erforderlichen 1997 übergab Vranitzky die Amtsgeschäfte auf Grund gesundheitlicher Probleme an seinen Im Frühjahr des Jahres 2000 musste die SPÖ auf Grund des Koalitionsabkommens von ÖVP und FPÖ in Opposition gehen, obwohl sie bei der Nationalratswahl 1999 mit 33,2 % (−4,9 %) sowie 65 Sitzen im Nationalrat stimmen- und mandatsstärkste Partei geblieben war.