npd die soziale heimatpartei
WUSSTEN SIE SCHON? Vielleicht gibt es ja dann eine Gegendemo vom „Bunten Trier“ und den anderen Totengräbern nationaler Souveränität. Die provokante Frontstellung gegen die europäische Kultur- und Wertegemeinschaft der „ADD“ ist damit offensichtlich.Vielleicht werden aber türkische Wahlerfolge in Deutschland auch autochthone Deutsche aus dem ethnocidalen Todesschlaf aufrütteln.Schuld an diesen Entwicklungen sind primär nicht die stolzen Türken, die ihre Interessen nur wahren wollen, sondern die bundesdeutschen Politiker und ihre „blauäugigen“ Wähler.Mit ihrem neuen Profil-Heft zum Islam greift die NPD ein Thema auf, das nicht erst seit den jüngsten Terroranschlägen von Brüssel besondere Relevanz besitzt. Ein verschwommenes Foto eines kommunalpolitisch aktiven Familienvaters, der eine kleine, nicht im Bundestag befindliche, Oppositionspartei im Rat einer Provinzgemeinde in Nordrhein-Westfalen vertritt, wurde von einem politisch korrekten Denunzianten bei Facebook entdeckt. Die in Trier ansässige ADD hat eine Mittlerfunktion zwischen der Landesregierung und der kommunalen Selbstverwaltung. Denn sozialen Frieden und Gerechtigkeit kann es mit offenen Grenzen, unkontrollierter Zuwanderung und globaler Bewegungsfreiheit nicht geben!Nicht ohne Grund warnt Prof. Gunnar Heinsohn heute in der „Welt“ vor Millionen weiteren „Flüchtlingen“ aus dem Orient.Ich bin gespannt auf den nächsten Auftritt von Sarah Wagenknecht in Trier. Die NPD hat die entsprechenden Behauptungen des Bundesrats in einem 561-seitigen Schriftsatz dezidiert bestritten. Für alle wäre dies somit eine „Win-win-win“-Situation.„„Fachkräftemangel“ 2015: 10.000 Asylbewerber für Mecklenburg-Vorpommern?“Diese Website benutzt Cookies. Die soziale Heimatpartei. https://frontdienst.de/…/fuer-verein-und-vaterland-aufkleb…/. Gefällt 154.195 Mal. WUSSTEN SIE SCHON? Wir singen das Deutschlandlied trotzdem in allen drei Strophen – so wie es Hoffmann von Fallersleben 1841 schuf -, denn wir sind stolz drauf, Deutsche zu sein! Da dürften viele linke Stammwähler sich eine neue politische Heimat suchen müssen.In Rheinland-Pfalz gibt es mit der NPD eine wählbare nationale und soziale Opposition gegen das herrschende „Willkommens“-Kartell.In der aktuellen Debatte zur Asylpolitik gehen die Begriffe quer Beet, offenbar ist dies auch so gewollt.Die Bundesländer erwarten im laufenden Jahr einen Zustrom von 500.000 „Flüchtlingen“ die in Deutschland Aufnahme finden wollen, die Bundesregierung geht derzeit von 300.000 „Asylbewerbern“ aus. Darüber hinaus fordert die „ADD“ eine Verteilung der Flüchtlinge analog zu den Waffenexporten. Die „Allianz Deutscher Demokraten „(ADD) kann inhaltlich als Pendant und praktisch als verlängerter Arm der türkischen Regierungspartei AKP durchgehen.So betrachtet die neue Türken-Partei den Islam als integralen Bestandteil Deutschlands, wirbt für eine türkische EU-Mitgliedschaft und Ausländerwahlrecht auf allen Ebenen. Mit Mühe auf dem entblößten Unterarm zu erahnen: der Spruch „Meine Ehre heißt Treue“.Wenn sich der normale Bundesbürger nun fragt, welche Sozialschädlichkeit die Präsentation solcher Schlagworte mit sich bringt und somit strafwürdig sein könne (es hat nicht gebrannt, es fehlt niemandem ein Auge, auch kein Geld), so kennt er die Gesetzeslage nicht. Die Bertelsmann-Stiftung verkündet dieser Tage, Deutschland benötige jährlich eine „Zuwanderung“ von 530.000 Menschen um den Wohlstand im Lande absichern zu können. Das von Anfang an das Deutsche Volk bei der Bildung der EU-Vorläuferorganisationen über die Vor- und Nachteile hätte aufgeklärt werden müssen, und hätte dann jeweils vor dem Beitritt in einer Volksabstimmung darüber abstimmen dürfen und müssen? Anlässlich der Veröffentlichung des Heftes hat DS-TV den NPD-Parteivorsitzenden Frank Franz und seinen Stellvertreter Ronny Zasowk bei ihrer Stippvisite an verschiedenen Brennpunkten der Islamisierung und des Islamismus in Berlin begleitet.Vor der Al-Nur-Moschee, einer DITIB-Moschee, der Türkischen Botschaft und an der Sonnenallee in Neukölln erläutern Franz und Zasowk, warum gegen die salafistische Gefahr vorgegangen werden muss, Moscheen mit Minaretten abzulehnen sind und der Islam nicht zu Deutschland gehört.Das Landgericht Mönchengladbach hat am 23.