Werfen wir doch gemeinsam mal einen Blick auf diese (meist) skandinavische Versuchung. Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen. Mit einem Klick auf den Button startet ihr das Quiz: Ein Teil dieser hochtrabenden Ideen war die Mitte der 1930er Jahre begonnene Planung für zwölf schwere Kreuzer als geistiger Nachfolger der Deutschland-Klasse (eines der Schiffe war die Admiral Graf Spee), die als P-Klasse entwickelt wurde. Anders als Siegfried, die die geplanten 3 Zwillingstürme mit 380-mm-Kanonen der T-Klasse trägt, trägt der Ägir 3 Drillingstürme mit 305-mm-Kanonen (wie Odin). Egal was ihr tut, mein Dank wird euch auf ewig nachschleichen. Dass die Franzosen ein wenig stolz auf dieses feine Produkt aus ihrem Land sind, kann ich daher gut verstehen und daher liegt es nicht fern, dass auch mal ein Kriegsschiff danach benannt würde. Auffällig ist, dass die Ägir bei den panzerbrechenden Geschosse die mit dem höchsten Schaden besitzt (wenn auch knapp), dafür aber bei den Sprenggranaten deutlich zurückstecken muss.
Die Datenschutzerklärung für die Seite findet sich unter weiterlesen. Die komplette Datenschutzerklärung findet sich Ihr möchtet meinen Blog, Stream und mich unterstützen? Dafür bieten die panzerbrechenden Granaten der Ägir etwas mehr Durchschlagskraft, während die Alaska den größeren Winkelbereich hat, in dem diese noch nicht abprallen.Bei den Strukturpunkten geben sich Alaska und Ägir kaum etwas, aber die Kronshtadt hat fast 10.000 Punkte mehr!
Lieber auf ein paar Punkte Schaden pro Granate verzichten, aber dafür sicher den Schaden ins Ziel bringen, das ist eine Option, die man mit der Ägir immer hat, was aber nicht bedeuten soll, dass man die panzerbrechende Munition vergessen sollte.
Mit einem Klick auf den Button startet ihr das Quiz: (Enemy sighted to port. Schwerwiegender war aber, dass die geplanten Kanonen (283 mm wie auf der Scharnhorst) in den Planspielen als zu schwach erwiesen hatten gegen die Kreuzer die aktuell bei (bald) feindlichen Marinen im Dienst oder Bau waren. Da freue ich mich natürlich sehr und sage schon mal Danke im Voraus. Ihr Sekundärgeschütz und die Flugabwehr-Bewaffnung sind im Vergleich zu Siegfried ebenfalls verstärkt. Die Datenschutzerklärung für die Seite findet sich unter weiterlesen. Dazu kam, dass selbst wenn der Bau begonnen hätte, die Werften mit zwölf Schiffen dieser Klasse komplett überfordert gewesen wären – es fehlte schlicht und ergreifend an Bauplätzen. Ein Wort noch zu den Torpedos, die ich stiefmütterlich vernachlässigt habe, aber das aus gutem Grunde. Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen. Die Kronshtadt schießt schneller, aber weder so genau noch so weit, während die Alaska etwas weiter und genauer ist, dafür aber ebenso lange lädt. Man kann sich also auf den Schutz verlassen, wenn man in der richtigen Entfernung und Position zum Gegner steht, was sich natürlich in einem Gefecht nicht so einfach umsetzen lässt, denn meist wird man Ziel von mehr als nur einem Schiff sein.Was die Leistungsfähigkeit der Bewaffnung angeht, so ist diese Quelle von Freude und Frust. Tatsächlich wurde das Kaliber im ersten Weltkrieg bei deutschen Schiffen verwendet und im zweiten Weltkrieg bei Küstenbatterien. Der Schaden den man einsteckt, gerade durch Sprenggeschosse, lässt die eigenen Strukturpunkte doch schneller schmelzen als einem lieb sein kann. Den Start machen Odin, die man sich fast komplett kostenlos über das Hamburger-Werft-Event erspielen kann, die Siegfried, die man für Forschungspunkte bekommt und die Ägir, die entweder im Premium-Laden oder für 1.000.000 freie Erfahrungspunkte (und 1 Credit, den wollten wir ja nicht unterschlagen), zu haben ist. Im Prinzip ist ja mehr Auswahl und mehr Abwechslung immer gut und mit einigen Änderungen zieht Wargaming (WG) einige Dinge glatt, aber ich muss gestehen, dass ich vor allem eine Sache im Zuge dieses Umbaus nicht verstehe, dazu aber gleich mehr. Aber man soll sich ja nicht von den Äußerlichkeiten blenden oder abschrecken lassen, sondern auf die inneren Werte achten. Es sind allerdings hauptsächlich schwedische Schiffe, genauer Zerstörer, die nun World of Warships (WoWS) bereichern sollen, was mich zu dem (naheliegenden) Titel dieses Beitrags inspiriert hat.
Den Start machen Odin, die man sich fast komplett kostenlos über das Hamburger-Werft-Event erspielen kann, die Siegfried, die man für Forschungspunkte bekommt und die Ägir, die entweder im Premium-Laden oder für 1.000.000 freie Erfahrungspunkte (und 1 Credit, den wollten wir ja nicht unterschlagen), zu haben ist. Das ist allerdings nicht so dramatisch wie es klingt, denn mit 76 mm Durchschlagskraft (1/4tel des Kalibers, nicht wie sonst üblich 1/6tel ) sind diese um 50 Prozent durchschlagskräftiger als die der Kollegen. Aber spätestens mit Ausbruch des Krieges und der folgenden Knappheit bei den Rohstoffen und des ständigen Verschiebens von Schwerpunkten in der Rüstungsindustrie waren es nur noch Träume. Damit ist es nicht unwahrscheinlich, dass es auch Überlegungen gab diese Geschütze auf der O-Klasse zu verwenden, womit wir bei der Idee für die Ägir wären.Dass aus den geplanten Schiffen nie etwas wurde ist hinreichend bekannt, aber WoWS lebt ja auch von dem “was wäre wenn” Faktor, denn in der Realität sind auch Iowa und Yamato nie in einem Seegefecht aufeinander getroffen und haben sich beschossen. Zwar sind sie die nun zweite Reihe von Zerstörern ohne Nebel, aber dafür ist die Sichtbarkeit im Verhältnis zur Reichweite der Torpedos gut, aber dazu später mehr. Bei der Reichweite, Genauigkeit und der Nachladezeit liegt die Ägir mal drüber und mal drunter, aber alle drei Schiffe liegen eh sehr nahe beieinander und es gibt hier kaum Unterschiede.